Am Sonntag, 16. Februar 2020, nimmt Dr. Wolfram Eckloff Besucher:innen des Museums für Natur und Umwelt unter dem Motto „Als die Eiszeit zu Ende ging“ ab
11 Uhr mit auf ein klangvolles Abenteuer, bei dem die nacheiszeitliche Landschaftsentwicklung in humorvollen Liedern wie dem „Großen Moorlied“ des Kieler Paläobotanikers Fritz Overbeck thematisiert wird. Neben den mythenumrankten Mooren und dem Wandel der Pflanzenwelt geht es in den Liedern auch um die Entwicklung der menschlichen Lebensweisen vom Jäger und Sammler über den Bauern Rodewald der Jungsteinzeit bis zum traurigen Ende der Geschichte im heutigen Subatlatikum.
Die Besucher:innen sind herzlich zum Mitsingen eingeladen. Die Veranstaltung wird vom Museum für Natur und Umwelt gemeinsam mit dem Naturwissenschaftlichen Verein zu Lübeck e.V. und dem BUND Lübeck organisiert. Der Beitrag zur Veranstaltung berechtigt auch zum Besuch der Ausstellungen des Hauses. Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins zu Lübeck e.V. und dem BUND Lübeck können an der Veranstaltung kostenfrei teilnehmen. Regulär beträgt die Teilnahme 6 Euro; ermäßigt 3 Euro; für Kinder 2 Euro. +++
Quelle: Die Lübecker Museen