Es sind etliche Wohnhäuser von Privatsanierern, Kaufmannshäuser, Ganghäuser und Villen, aber auch Kirchen und Kapellen wie die St. Jürgen-Kapelle oder die Wegekapelle in Klein Grönau zu besichtigen. Außerdem finden vier Stadtführungen statt, ein Spaziergang beschäftigt sich mit reich geschmückten Portalen, ein anderer mit Lübecks Hafen, ein dritter mit Lübecks Kellern und der vierte hat das Motto Entdecken, was alte und neue Architektur verbindet.
Auch dieses Jahr wird als Abschlussveranstaltung ein Vortrag angeboten: Herr Manfred Finke, Lübeck, referiert zum Thema „Verstehen, was uns verbindet – Die 100 Töchter von St. Marien“ um 17:30 Uhr in der Reformierten Kirche, Königstraße 18.
Zu fast jedem Objekt wurde ein Faltblatt erstellt, das an dem Sonntag in den einzelnen Denkmalen zu erhalten ist und das kurz auf die Geschichte und Besonderheit des Denkmals eingeht. Neben den Plakaten, die auf den Tag des offenen Denkmals hinweisen, gibt es ein Lübecker Programm als Faltblatt mit Stadtplan, das an vielen bekannten Stellen in der Stadt ausliegt, oder aber beim Bereich Archäologie und Denkmalpflege erhältlich ist, außerdem kann das Programm abgerufen werden unter www.tag-des-offenen-denkmals.de +++