Veröffentlicht am 20.04.2018

Diskussion zum Thema „ Arbeitswelten der Zukunft“

Experten geben Tipps zur Vorbereitung auf künftige Arbeitsmodelle am 23. April 2018

Die Stabsstelle Wissenschaft der Hansestadt Lübeck veranstaltet am kommenden Montag, 23. April 2018, in Kooperation mit der Wissenschaft im Dialog gGmbH eine Fish-Bowl-Diskussion zum Thema „Muss ich jetzt programmieren lernen? Gefragte Jobs der Zukunft und wie wir uns dafür aus- und weiterbilden“.

Die Veranstaltung findet von19 bis 20.30 Uhr im Haus der Kaufmannschaft – Ausstellungsraum (ehemals Haus der Wissenschaft Lübeck), Breite Straße 6-8, statt.

Die Arbeitswelt verändert sich: Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stellen Forschung und Gesellschaft vor Chancen und Herausforderungen. Wie werden Menschen in Zukunft arbeiten? Wie machen sie sich fit dafür? Das Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft zeigt, welche Rolle soziale und technische Innovationen aus der Forschung bei der Gestaltung neuer Arbeitswelten spielen. In der Diskussion „Arbeitsplätze mit Zukunft“ geht es um die Frage, wie wir uns schon heute auf die veränderten Arbeitsbedingungen von morgen vorbereiten können.

Folgende Expertinnen und Experten führen die Diskussion:

Prof. Dr. Christiane Ness: Geschäftsführerin der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein GmbH und Präsidentin der Dualen Hochschule Schleswig-Holstein (DHSH)

Prof. Dr. Philipp Rostalski: Direktor des Instituts für Medizinische Elektrotechnik, Universität zu Lübeck

Dr. Simone Haasler: Leiterin der Abteilung Wissenstransfer von GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften

Susanne Schöttke: Landesbezirksleiterin von ver.di Nord

Moderation

Dr. Jens Kube, Agentur für Wissenschaftskommunikation

Grußwort

Kathrin Weiher, Senatorin der Hansestadt Lübeck

Eingebettet ist diese öffentliche Diskussionsrunde in das Wissenschaftsjahr 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“ – eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Der Eintritt ist frei!

Quelle: Stabsstelle Wissenschaft der Hansestadt Lübeck