Im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung des Fördervereins des Museums für Natur und Umwelt und des Hauses berichtet er von der praktischen Naturschutzarbeit und erzählt, wo und wie Spinnen gefunden und erfasst werden.
Anschauliche Bilder seiner Arbeit ergänzen den informativen Vortrag: Bei den meisten – vielfach kleinen – Spinnenarten ist eine genaue Betrachtung am Fundort nicht ausreichend; sie können nur mit Hilfe des Mikroskops bestimmt werden. Erst in der Vergrößerung werden wichtige anatomische Details erkennbar. Der Spinnenkenner zeigt, wie aufwändig einzelne Arbeitsschritte nach einem Fang sind und wie die wissenschaftliche Analyse in der Praxis durchgeführt wird.
Der einstündige Vortrag beginnt um 19.30 Uhr, der Einlass beginnt um 19 Uhr. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei. +++