Dauer der Maßnahme: 24. 9. Bis 31.10 - Luisenstraße wird zur Einbahnstraße
Ab kommenden Sonnabend, 24. September 2016 beginnt die finale Bauphase des Ausbaus der Straße „Am Sandberg“.
In diesem letzten Bauabschnitt, der bis etwa 31. Oktober 2016 andauert, wird die Fahrbahn und der Geh- und Radweg auf der Seite Ehrenfriedhof parallel zur Einmündung in die Luisenstraße ausgebaut.
Für diese Phase ergeben sich folgende verkehrliche Änderungen:
- Der Verkehr wird einstreifig je Fahrtrichtung auf der Seite des Burgtorfriedhofs am Baufeld vorbeigeführt.
- Die Fußgänger und Radfahrer werden in beiden Richtungen auf dem neu hergestellten Geh- und Radweg auf der Seite am Burgtorfriedhof geführt.
- Fahrradfahrer aus der Luisenstraße, die in Richtung Gustaf-Radbruch-Platz fahren wollen, werden gebeten die Eschenburgstraße zu nutzen.
- Die Bushaltestellen „Ehrenfriedhof“ und „Hanseresidenz“ in Fahrtrichtung stadtauswärts entfallen für fünf Wochen. Für die Linie 12 wird eine Ersatzhaltestelle in der Straße „Heiligen-Geist-Kamp“ eingerichtet. Entsprechende Änderungshinweise werden frühzeitig an den Haltestellen ausgehängt.
- Der Ausbau der Einmündung Luisenstraße erfolgt abschnittsweise, um die Zufahrt in den Stadtteil Karlshof und zum Gewerbegebiet Glashüttenweg zu gewährleisten. Hierfür ist eine Einbahnstraßenregelung erforderlich. Es wird eine Umleitungsstrecke über Torneiweg / Glashüttenweg in Richtung Travemünder Allee eingerichtet.
- Tageweise wird auch ein Rechtsabbiegen von der Rampe Travemünder Allee in die Straße „Am Sandberg“ nicht möglich sein, auch hier wird eine Umleitungsstrecke über den Gustaf-Radbruch-Platz und zurück zum Sandberg eingerichtet.
Die Fertigstellung der gesamten Baumaßnahme ist noch im Oktober geplant, sofern es die Witterungsbedingungen ermöglichen. Alle Umleitungsstrecken werden rechtzeitig ausgewiesen.
Der Bereich Stadtgrün und Verkehr ist bemüht, den Umfang der daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen und andere Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die zwangsläufig mit der Baumaßnahme verbundenen Behinderungen. +++