In der ersten Bauphase, geplant vom 18. Juli bis etwa 19. August 2016, wird die Fahrbahn in einer Breite von 5,50 m einschließlich Geh- und Radweg auf der Seite des Burgtorfriedhofes ausgebaut. Während dieser Zeit wird der Verkehr einstreifig je Fahrtrichtung auf der Seite des Ehrenfriedhofes geführt. Die Fußgänger und Radfahrer werden in beiden Richtungen auf der Straßenseite Ehrenfriedhof geführt. Die Bushaltestellen „Hanseresidenz“ werden für den Zeitraum von etwa fünf Wochen in der ersten Ausbaustufe entfallen. Entsprechende Änderungshinweise werden frühzeitig an den Haltestellen ausgehängt. Die Zu- und Ausfahrt der Eschenburgstraße im Kreuzungsbereich der Luisenstraße/K25 wird mit Beginn der Arbeiten für rund vier Wochen gesperrt sein. Mit der Herstellung des Einmündungsbereiches der Rampe „Stadteinwärts“ zur Travemünder Allee wird die Eschenburgstraße wieder geöffnet. Ab diesem Zeitpunkt wird der Umleitungsverkehr aus dem gesperrten Rechtsabbieger zur Innenstadt durch die Eschenburgstraße geführt. Darüber hinaus entfällt ersatzlos für diesen Zeitraum (ca. eine Woche) die Haltestelle Burgtorfriedhof. Die Busse werden durch die Unterführung Travemünder Allee geleitet.
In der zweiten Bauphase, geplant vom 22. August bis etwa 16. September 2016, wird der Verkehr auf der neuen Fahrbahn geführt, während die verbleibende Fahrbahn in einer Breite von ca. 5,50 m inklusive Geh- und Radweg auf der Seite des Ehrenfriedhofs hergestellt wird. Abschließend wird in einer dritten Bauphase, geplant vom 19. September bis etwa 14. Oktober 2016, der Bereich zwischen den neu hergestellten Fahrbahnen ausgebaut.
Die Fertigstellung der gesamten Baumaßnahme ist im Oktober geplant, sofern es die Witterungsbedingungen ermöglichen. Alle Umleitungsstrecken werden rechtzeitig ausgewiesen. Der Bereich Stadtgrün und Verkehr ist bemüht, den Umfang der daraus resultierenden Verkehrsbehinderungen und andere Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten und bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die zwangsläufig mit der Baumaßnahme verbundenen Behinderungen.+++