Die Besucher können beispielsweise beim Lagerleben, beim Schmieden, Färben, Spinnen, Schnitzen, Glasperlen herstellen, Pfeil- und Bogenbau, Zinn gießen oder Töpfern über die Schultern schauen. Außerdem gibt es viele Stationen zum Mitmachen wie Schwerter und Schilde bauen, Kletteraktionen von „Unternehmen Abenteuer“, ein Seil an der Reeperbahn drehen, Gold waschen, Münzen prägen, Bogenschießen oder im Stroh toben. Auf der mittelalterlichen Klosterbaustelle können Steine in der Ziegelei hergestellt werden und mit einem Tretkran Lasten gehoben werden. Zusätzlich werden an jedem Tag zwei Führungen über das Gelände angeboten.
Aber nicht nur Menschen beleben diesen einzigartigen Geschichtserlebnisraum, sondern auch Tiere: Jakobsschafe, Thüringer Waldziegen, Diepholzer Gänse, Exmoor Ponys und Schleswiger Kaltblutpferde, die zum Teil auf der roten Liste vom Aussterben bedrohter Haus- und Nutztierrassen stehen, leben hier. Weitere Rassen werden zu Besuch sein.
Die Schleswiger Kaltblutpferde können zudem in Aktion bestaunt werden. Es gibt Vorführungen im Holzrücken (Baumstämme mit Pferden ziehen) oder man kann sich von ihnen mit dem Planwagen der Familie Isenberg fahren lassen.
Für das leibliche Wohl bereitet „Kochgefühl“ unter anderem Wurst der „Wilderei“ aus lübschen Wäldern, Bio-Galloway von den wilden Weiden der Stiftung Naturschutz, Vegetarisches und es gibt fair gehandelten Kaffee und Bio-Waffeln.
Hinweis an die Medien: Ein entsprechendes Foto kann beim Presseamt angefordert werden.+++