Öffentlich geäußerte Schlussfolgerungen, die städtischen SeniorInnenEinrichtungen stünden vor dem Aus, seien schlichtweg falsch. Derartige unzulässige Interpretationen aus der nicht-öffentlichen Vorlage der Verwaltung schürten Ängste der Bewohner und Mitarbeiter und fügten den SIE auch einen wirtschaftlichen Schaden zu. „Solche Behauptungen erschweren die politische Debatte um den richtigen Weg der Zukunftssicherung des städtischen Betriebes“, so Sozialsenator Schindler.
„Auftrag der Verwaltung ist es, Vorschläge zu unterbreiten, wie Verluste reduziert und Einnahmen erhöht werden können. Hieran wird bereits seitens der Verwaltung, externen Beratern und mir zur Zukunftssicherung der SIE kontinuierlich gearbeitet. Gehen Sie davon aus, dass mir der Fortbestand der SIE enorm wichtig ist. Ich möchte den Betrieb gezielt stärken - und nicht abwickeln.“ +++