Veröffentlicht am 24.09.2014

„Wenn nichts mehr zu machen ist, kann man noch viel tun!“

VHS-Vortrag am 8. Oktober über ambulante Palliativbetreuung in Lübeck – Eintritt frei

Die ambulante Palliativversorgung beinhaltet die aktive, ganzheitliche Behandlung und Betreuung von Patienten mit fortgeschrittenen, nicht mehr heilbaren Krankheiten. Und zwar unabhängig davon, ob der Patient zu Hause, in einer Pflegeeinrichtung oder im Hospiz lebt. Verschiedene Berufsgruppen arbeiten zusammen und unterstützen so die Patienten und ihre Angehörigen gemeinsam mit den Hausärzten und Pflegediensten. Schwerpunkte sind die Linderung von belastenden Symptomen wie Schmerzen oder Luftnot sowie die Begleitung während der Sterbephase.

Mitarbeiter der Palliativnetz Travebogen gGmbH und des Vereins Horizonte e.V. stellen ihre Arbeit vor und beantworten anschließend Fragen.

Der Vortrag wird am Mittwoch, 8. Oktober 2014, um 19 Uhr im Saal der VHS Lübeck, Hüxstraße 118-120, angeboten. Der Eintritt ist frei. +++