Bereits im Jahr 2012 ergab eine Prüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) eine Benotung von 1,1 der Leistungen der acht städtischen Einrichtungen.
„Doch so gute Ergebnisse sind kein Selbstgänger“, erklärt Bereichsleiterin Sigrid Roggensack. „Seit 2001 haben die Einrichtungen die Qualitätssicherung in den Bereichen Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung, soziale Betreuung und Verwaltung konsequent nach den Vorgaben der Qualitätsnorm DIN EN ISO ausgelegt.“ Der nachhaltige Erfolg habe die Mühen und das besondere Engagement der Mitarbeiter gerechtfertigt. Bereits 2005 wurde erstmalig nach präziser Prüfung der Struktur- Prozess- und Ergebnisqualität ein Zertifikat vergeben, was in den jährlichen Folgeprüfungen jeweils erfolgreich bestätigt werden konnte. „Der eigentliche Ansporn der Mitarbeiter, diesen qualitativen Standard zu halten, ist der, dass die Qualität direkt und im besonderen Maße den Bewohnern zu Gute kommt“, begründet Roggensack. +++