Veröffentlicht am 08.02.2012

Dokumentarfilm im KoKi: „Aber das Leben geht weiter“

Regisseurin Karin Kaper anwesend – Vertreibung und Verlust der Heimat

Um drei polnische und drei deutsche Frauen, deren Familiengeschichten sich nach Ende des Zweiten Weltkrieges auf dramatische Art kreuzten, geht es in dem Film „Aber das Leben geht weiter“. Der Dokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies ist am Sonnabend, 25. Februar 2012, um 17 Uhr im Kommunalen Kino (Koki) Lübeck zu sehen. Bei der Sondervorführung wird die Regisseurin Karin Kaper anwesend sein. Der Film, der eindringlich die Themen Vertreibung und Verlust der Heimat beschreibt, ist ein Beitrag zum 20jährigen Bestehen des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages. Der Eintritt kostet sechs Euro, ermäßigt 4,50 Euro. +++