Er spielt auf der „Morin Khoor“, der traditionellen Pferdekopfgeige, und singt dazu (Unter- und Oberton). Dabei verschmelzen heimatliche Klänge mit moderner, westlich geprägter Musik. Der Künstler wurde 1968 in Ulan Bator/Mongolei geboren. Epi wuchs in einem kleinen Dorf nahe der russischen Grenze auf. Sieben Jahre lang besuchte er das staatliche Musikinternat, im Anschluss daran das Konservatorium. Der Musiker spielte in zahlreichen Staatsensembles und bereiste Europa mit dem Ziel, die mongolische Volksmusik populär zu machen.
Karten sind ab sofort im Vorverkauf an der Museumskasse erhältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse. Kartenpreis: sieben Euro. +++