Einleitend wird Viktoria Krason, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Grass-Hauses, eine Einführung in Barlachs Schicksal in den 30er Jahren geben, das durch zunehmende Drohungen und Repressalien von Seiten des NS-Regimes geprägt war.
Anschließend ließt Sven Simon, vom Theater Lübeck, aus Barlachs Briefen und Essays aus den 30er Jahren wie „Wider den Ungeist“ (1929) und „Künstler zur Zeit“ (1933). Anna Haentjens singt Vertonungen von Texten von Brecht und Tucholsky.
Die Veranstaltung findet in Kooperation dem Theater Lübeck statt.
Der Eintritt kostet neun Euro, ermäßigt sieben Euro.
Reservierungen werden unter (0451)122-4230 entgegen genommen.
Die Ausstellung „Mythos und Zukunftstraum. Texte und Bilder von Ernst Barlach“ endet am 29. Mai.
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