Sehenswert aber auch der Raum mit den Zunftutensilien, die eindrucksvoll vermitteln, welche Handwerksberufe es einst gab. Neu beleuchtet ist auch die Stucksche Diele. „Die ist ganz wunderbar geworden“, freut sich der Chef des Hauses, Dr. Thorsten Rodiek. „Aber auch die vielen anderen Kunstgegenstände, Gemälde und Bilder machen einen Besuch des St. Annen-Museums und der modernen Kunsthalle immer wieder zu einem Erlebnis“, verspricht der Museumsleiter.
Der gesamte Umbau und die Neugestaltung des Hauses sollen im Herbst 2011 abgeschlossen sein. Der Einbau der Fenster ist dabei der am schnellsten abgeschlossene Teil: Bereits im September soll das erledigt sein. +++