Veröffentlicht am 22.11.2007

KoKi zeigt Astrid Lindgren-Verfilmung „Mio, mein Mio“

Kino für Kinder am 1. Dezember im Rahmen der Sonderausstellung „100 Jahre, die Welt der Astrid Lingren“

Im Rahmen der Sonderausstellung „Zwei mal Drei macht Vier. 100 Jahre, die Welt der Astrid Lindgren“ zeigt das Buddenbrookhaus am 1. Dezember 2007, 16 Uhr, die Verfilmung von Astrid Lindgrens Märchen „Mio, mein Mio“ im Kommunalen Kino Lübeck, Mengstraße 35.

Der neunjährige Bosse lebt bei seinen gemeinen Pflegeltern Tante Elda und Onkel Sixten und wird von ihnen nur beschimpft und herumgeschubst. Als er eines Tages auf einer Bank sitzt, geschieht etwas seltsames, er findet eine Flasche, die sich bewegt. Der freundliche Flaschengeist, den er daraus befreit, nimmt ihn mit in das Land der Ferne. Dort trifft er auf seinen Vater, der der König dieses wunderbaren Landes ist. Von ihm erfährt er, dass sein wirklicher Name Mio ist. Doch das „Land der Ferne“ und sein Glück ist in Gefahr. Der bösen Ritter Kato, dessen Reich hinter dem „Toten Wald“ liegt, entführt regelmäßig Kinder. Zusammen mit seinem besten Freund Jum-Jum machen sie sich auf Mios Pferd Miramis auf den Weg, um Ritter Kato und sein Herz aus Stein zu besiegen.

Der Spielfilm, Schweden/UdSSR/Norwegen 1987, von Vladimir Grammatikov nach dem gleichnamigen Roman von Astrid Lindgren dauert 104 Minuten und ist freigegeben ab sechs Jahren, Altersempfehlung ab acht Jahren. Der Eintritt pro Person beträgt zwei Euro.

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