Kreiswahlausschuß läßt alle Wahlvorschläge zu
Der Kreiswahlausschuß der Hansestadt Lübeck hat unter Vorsitz von Bürgermeister Bernd Saxe als Kreiswahlleiter am heutigen Freitag, 7. Januar 2005, in öffentlicher Sitzung folgende Wahlvorschläge für die Landtagswahl am 20. Februar 2005 im Wahlkreis 35 (Lübeck-West), 36 (Lübeck-Ost) und 37 (Lübeck-Süd) zugelassen:
Wahlkreis 35 Lübeck-West
(Der Wahlkreis umfaßt die Stadtteile Buntekuh, St. Lorenz Süd und St. Lorenz Nord)
1. Rother, Thomas Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
2. Lötsch, Christopher Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
3. Drozella, Wolfgang Freie Demokratische Partei (FDP)
4. Birk, Angelika BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein (GRÜNE)
6. Bindal, Cemal Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
Wahlkreis 36 Lübeck-Ost
(Der Wahlkreis umfaßt die Stadtteile St. Gertrud, Schlutup, Kücknitz und Travemünde)
1. Müller, Hans, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
2. Sauter, Frank Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
3. Koch, Gerrit Freie Demokratische Partei (FDP)
4. Fürter, Thorsten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein (GRÜNE)
6. Lüttke, Ragnar Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
Wahlkreis 37 Lübeck-Süd
(Der Wahlkreis umfaßt die Stadtteile Innenstadt, St. Jürgen und Moisling)
1. Baasch, Wolfgang Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
2. Scheicht, Jutta Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
3. Schultz, Mirko Freie Demokratische Partei (FDP)
4. Hilbrecht, Susanne BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Schleswig-Holstein (GRÜNE)
6. Preuß, Thomas Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)
7. Voss, Harald Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD)
Die Bewerberinnen und Bewerber erscheinen in dieser Reihenfolge auf den Stimmzetteln und können mit der Erststimme in den Wahlkreisen gewählt werden.
Hinweis: In Kiel tagt ebenfalls heute vormittag der Landeswahlausschuß und beschließt über die Zulassung der Landeslisten für Schleswig-Holstein. Dazu wird vom Landeswahlleiter eine eigene Pressemitteilung herausgegeben. Erwartet wird, daß 13 Parteien zur Wahl zugelassen werden. +++