Naturkatastrophe Asien: Stadtpräsident ruft zu Spenden auf
Nach der verheerenden Naturkatastrophe in Südostasien ruft Lübecks Stadtpräsident Peter Sünnenwold zu Spenden auf.
Millionen von Menschen in Südostasien sind obdachlos, haben alles verloren. Zig Tausende Menschen sind der Flutkatastrophe zum Opfer gefallen, Familien wurden auseinandergerissen, zahlreiche Menschen gelten noch immer als vermißt. „Die Bilder, die uns aus den Katastrophengebieten erreichen, zeigen das unermeßliche Leid und das vielerorts tragische Schicksal der dort lebenden Menschen“, so Sünnenwold. Bestürzung und Betroffenheit über das Ausmaß der Flutkatastrophe seien auch in der Hansestadt spürbar. Besonders das Schicksal der oftmals zu Waisen gewordenen Kinder bewege die Lübeckerinnen und Lübecker. „Die Menschen in Südostasien brauchen jetzt schnelle Hilfe“, sagt der Stadtpräsident. Es fehle vor allem an Medikamenten, Notunterkünften und Trinkwasser. Internationale Hilfsorganisationen sind bereits im Einsatz, um erste Hilfe zu leisten. „Jeder von uns kann einen kleinen Beitrag leisten, daß den Menschen in diesen sowieso schon armen Ländern jetzt schnell geholfen wird“, sagt Sünnenwold und bittet die Lübeckerinnen und Lübecker um eine Spende.
Informationen über die Hilfsorganisationen und Spendenkonten sind in allen Banken und Sparkassen erhältlich.+++