Wettbewerb “Schulen werben für Olympia”: Sieger stehen fest

Veröffentlicht am 03.02.2003

Wettbewerb “Schulen werben für Olympia”: Sieger stehen fest

Wettbewerb “Schulen werben für Olympia”: Sieger stehen fest

030089L 2003-02-03

Die Sieger des Wettbewerbs “Schulen werben für Olympia” stehen fest: Bei den Grund- und Hauptschulen belegte die Klosterhof-Schule den ersten Platz, in der Gruppe der Realschulen siegte die Emanuel-Geibel-Realschule und in der Gruppe der Gesamt-, und Berufsschulen sowie Gymnasien errang die Baltic-Gesamtschule den ersten Preis. Die Preisverleihung wird am Montag, 17. Februar, im Audienzsaal des Rathauses vorgenommen.

Auf Initiative der Edith-Fröhnert-Stiftung, der Volksbank Lübeck und Mc Donald´s ist im Herbst vergangenen Jahres der unter der Schirmherrschaft von Bürgermeister Saxe stehende Schulwettbewerb “Schulen werben für Olympia” ausgelobt worden. Ziel des Wettbewerbs war, die Lübecker Bevölkerung für die olympische Idee zu begeistern. Die Ausschreibung für den Wettbewerb, an dem alle Lübecker Schulen mit je einem Projekt teilnehmen konnten, endete am 30. November. Bis zum 15. Dezember mußten die Schulen die Dokumentation ihrer jeweiligen Projekte an den Fachbereich Kultur der Hansestadt Lübeck schicken. Ende Januar tagte die Jury und entschied über die Preisträger.

Wie in den Medien zum Teil bereits berichtet worden ist, haben die Schülerinnen und Schüler bei der Umsetzung der einzelnen Projekte eine erstaunliche Kreativität gezeigt: So organisierten einige Schulen olympische Schulspiele und sportliche Sonderveranstaltungen, entwarfen Plakate mit Olympia-Motiven, gestalteten Internetseiten, liefen öffentlichkeitswirksam als Staffelläufer durch Lübeck oder drehten Werbespots über das Segelrevier und den möglichen Austragungsort Travemünde.

Die Siegerschulen können sich über hohe Preisgelder freuen: Die ersten Preise sind mit jeweils 8000 Euro dotiert, zweite Plätze werden mit 5000 Euro belohnt und die Drittplazierten erhalten je 2000 Euro. Außerdem wurden Sonderpreise zu 1000 beziehungsweise 2000 Euro vergeben. +++