Das LÜBECK-Fensterreg. im Internet, der offizielle Auftritt der Hansestadt im weltweiten Datenverbund, existiert seit rund drei Jahren und hat mit seinem umfangreichen Angebot eine ständig wachsende Anhängerschar. Mit durchschnittlich über 9000 Abfragen pro Tag - an Spitzentagen über 15.000 - ist das LÜBECK-Fenster mit der Kennung: http://www.luebeck.de das mit Abstand meist genutzte Internet-Produkt der Region.
Grund für den Erfolg des LÜBECK-Fensters, das von der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hansestadt betrieben wird, ist ein umfassendes Informationsangebot, daß sich derzeit auf über 5000 Seiten beläuft.
Jetzt sind weitere Seiten hinzugekommen: Die Stadtbibliothek stellt sich umfassend dar mit ihrem Benutzungs- und Serviceangebot, zeigt Fotos von ihren sehenswerten Lesesälen und hat alle Zweigstellen, Kataloge und Abteilungen aufgelistet.
Neu ist auch eine Bilderbar, die aktuelle Fotos aus dem Stadtleben der Hansestadt zur Ansicht und Benutzung freistellt. Sie wird derzeit aufgebaut und bietet eine Reihe von hochwertigen Fotos, die auch als Druckvorlagen geeignet sind. Sie sind im jpg-Format (1280 mal 960 Pixel, Dateigröße ca. 850 KB ) abgespeichert und können aus fünf Ordnern unter den Überschriften "Aktuelles, Stadtleben, Stadtansichten, See/Sonne/Strand und Sonstiges abgerufen werden.
Die Farbfotos werden per eMail vom Rathaus direkt ins Internet gespeist, können in wenigen Minuten aktualisiert und ausgetauscht werden.
Das Fotoarchiv basiert auf einer universellen Archivsoftware für die Bereitstellung beliebiger Daten, die von dem jungen Lübecker Unternehmen LyNet Kommunikation GmbH, dem offiziellen Internet-Technikpartner der Hansestadt, entwickelt wurde.
Für den Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Matthias Erz, ist das Fotoarchiv wesentlich mehr als schöner PR-Gag. "Wir bieten auf diesem Weg Presseorganen und Journalisten, aber auch Verlagen, Schülerzeitungen und Institutionen in aller Welt eine Möglichkeit, schnell und unkompliziert an aktuelle Lübeck-Fotos zu kommen", sagt er. Der Einspareffekt gegenüber herkömmlichen Verfahren sei enorm, da ein aufwendiges Anfertigen, Duplizieren und Versenden von Fotos unterbleiben könne.
Zusatzeffekt: Bei Stöbern im Netz können heimwehgeplagte Lübecker in aller Welt - so auch in Übersee - an dem Lübecker Geschehen nun auch im Bild teilhaben. +++