Die 21. Ausgabe der Lübecker Stadtzeitung (SZ) ist am 21. April erschienen. Die 16 Seiten umfassende kommunale Wochenzeitung beschäftigt sich mit einer Reihe von städtischen Themen, darunter mit dem vermeintlichen Gestndnis eines Mecklenburgers, er habe zusammen mit Freunden die Asylbewerberunterkunft in der Hafenstra§e angezndet. Dieses angebliche Bekennerschreiben hatte bundesweit Aufsehen erregt. Wie die SZ schreibt, hat die Staatsanwaltschaft das von der ortsansssigen Tageszeitung abgedruckte ãGestndnisÒ als Flschung bezeichnet.
Thema der Woche ist die Inbetriebnahme des hochmodernen ãIntranetsÒ, einem verwaltungsinternen Kommunikationsmediums, das Arbeitslufe beschleunigt und fr einen besseren Informationsaustausch zwischen den Fachbereichen sorgt. Darber hinaus bietet die aktuelle SZ u.a. eine Reihe weiterer städtischer Nachrichten und Reportagen:
· "Schwarzarbeitern auf der SpurÒ. Seit fast einem Jahr gibt es bei der Hansestadt eine Ermittlungsgruppe gegen Schwarzarbeit. Sie hat jetzt eine Bilanz vorgelegt Seite 2
· "Ohne Geld zum eigenen Heim". Bebauungsplan fr eine Gruppenselbsthilfema§nahme ist aufgestellt Seite 2
· "Eigene Symphonie zum Jubilum". Die Lbecker Philharmoniker bringen Dhl-Urauffhrung Seite 5
· "Vielfltige persnliche Kontakte". Eine Serie ber Lbecks Partnerstdte. Teil 2: Klaipeda in Litauen Seite 7
· "Entwicklung Lbecks mitgestaltet". Stadtprsident Peter Oertling hat 19 Brgerschaftsmitglieder verabschiedet Seite 7
· ãLolli ja, Flachmann nein". Kiosk Bali: Jugendliche lernen wirtschaftliche Strukturen kennen Seite 6
+++