Die elfte Ausgabe der Lübecker Stadtzeitung (SZ) ist am 10. Februar erschienen. Die 16 Seiten umfassende kommunale Wochenzeitung beschäftigt sich mit einer Reihe von städtischen Themen, darunter erneut mit den Vorwürfen der Polizei und des Innenministeriums, die Hansestadt habe die Polizeiarbeit im Zusammenhang mit den Demonstrationen in Lübeck-Moisling behindert. Wie die SZ schreibt, sind die Differenzen auf unterschiedliche Einschätzungen zurückzuführen, wie neofaschistischem Treiben in der Hansestadt entgegengetreten werden kann.
Thema der Woche ist der "Unverantwortliche Kampagnen-Journalismus" - so die Schlagzeile auf Seite 3 -, der von der Lübecker Lokalredaktion der Tageszeitung "Lübecker Nachrichten - LN" betrieben werde. Die SZ erinnert an den Pressekodex des Deutschen Presserates, den einzuhalten auch die Redakteure und Redakteurinnen der LN verpflichtet sind.
Weitere Themen sind u. a.:
· "Zuschlag für Hotelanbau". Für das Casino Travemünde kommt jetzt das Konzept des Beratungsunternehmens Primarc zum Zuge Seite 2
· "Paradies für Kröten und Käfer". Naturschutzmaßnahmen in Lübecker Stadtteilen Seite 2
· "Jetzt auch im Internet". Digitales SZ-Archiv jetzt weltweit verfügbar Seite 7
· "Lübecker war einst Bürgermeister in Kotka". Teil 1 einer Serie über Lübecks Partnerstädte Seite 8
· "Verkauf von Haus und Holz". Forstamt löst Holzhof Roggenhorst auf. Seite 9
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