Das Areal mit vielen historischen Baustrukturen bleibt aber weiterhin von außen durch einen Zaum einsehbar. Zudem werden auf diesem Gelände innerhalb der nächsten Wochen noch kleinere Restflächen untersucht. Sollten sich hier Besichtigungsmöglichkeiten für die Öffentlichkeit ergeben, informiert der Bereich Archäologie darüber.
Die jetzt vorhandene Grabungshalle wird Anfang Juli abgebaut. Danach beginnt die Verlagerung der Ausgrabungs-Aktivitäten auf das Nachbar-Gelände der ehemaligen (und bereits abgerissenen) Dorothea-Schlözer-Schule. Im Juli / August 2010 wird dort eine neue Grabungshalle errichtet. Führungen über diesen Grabungs-Abschnitt werden voraussichtlich im Spätsommer 2010 wieder aufgenommen. Den genauen Termin wird der Pressedienst der Hansestadt Lübeck rechtzeitig bekanntgegeben. +++