Auszug - Verschiedenes  

10. Sitzung des Werkausschusses EBL
TOP: Ö 8
Gremium: Werkausschuss EBL Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 12.09.2024 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:34 - 18:51 Anlass: Sitzung
Raum: Entsorgungsbetriebe
Ort: Malmöstraße 22, Lübeck
 
Wortprotokoll

Herr Rohlf erfragt zu TOP 5.1 WP, zur Anlage 3 Vermögensplan der EBL zu Veräußerung von beweglichen Vermögen, ob unsere Fahrzeuge immer noch über Fayback veräußert würden und warum dort Null erfasst wäre.

Herr Schmedemann erläutert, dass die Fahrzeuge über zoll.de veräußert würden und der Wert so eingetragen sei, weil man vorher nicht wisse, zu welchem Preis die Fahrzeuge im Versteigerungsverfahren tatsächlich verkauft werden. Daher planen wir mit dem Buchwert, der ist bei abgeschriebenen Anlagegütern = 0. Bei den realen Erlösen handelt es sich dann um außerordentliche Erträge.

 

Frau Helzel wurde von einem Schrebergartenbesitzer angesprochen, dass bei Abgabe von Teerpappe immer die geringste Menge mit 100 Kilo zu 100,- Euro berechnet würde, auch wenn man weniger abgeben würde. Sie erfragt, ob dies wirklich so sei und ob es dafür eine technische Begründung gebe. Weiter erfragt sie, ob es nicht auch möglich sei, eine geringere Menge abzurechnen.

Herr Rohlf erfragt zu TOP 5.1 WP, zur Anlage 3 Vermögensplan der EBL zu Veräußerung von beweglichen Vermögen, ob unsere Fahrzeuge immer noch über Fayback veräußert würden und warum dort Null erfasst wäre.

Herr Schmedemann erläutert, dass die Fahrzeuge über zoll.de veräußert würden und der Wert so eingetragen sei, weil man vorher nicht wisse, zu welchem Preis die Fahrzeuge im Versteigerungsverfahren tatsächlich verkauft werden. Daher planen wir mit dem Buchwert, der ist bei abgeschriebenen Anlagegütern = 0. Bei den realen Erlösen handelt es sich dann um außerordentliche Erträge.

 

Frau Helzel wurde von einem Schrebergartenbesitzer angesprochen, dass bei Abgabe von Teerpappe immer die geringste Menge mit 100 Kilo zu 100,- Euro berechnet würde, auch wenn man weniger abgeben würde. Sie erfragt, ob dies wirklich so sei und ob es dafür eine technische Begründung gebe. Weiter erfragt sie, ob es nicht auch möglich sei, eine geringere Menge abzurechnen.

Hr. Adler teilt mit, dass sei eine Vereinfachung bei der Berechnung. Es sei tatsächlich so und deshalb gebe es diese Pauschale, erst ab einer bestimmten Größenordnung zählt das tatsächliche Gewicht. Zusätzlich seien die Entsorgungskosten auch für die EBL sehr hoch.

Frau Helzel bittet um eine schrittweise Abrechnung nach Kilos in 10er Schritten.

Herr Adler teilt mit, dass bei Grünabfällen auch in Kubikmetern in größeren Schritten abgerechnet würde, da rechne man halbe oder ganze Kubikmeter ab.

Herr Adler bietet an, dass Thema mitzunehmen.  

Zu dem Thema sprechen (teilweise mit mehrfachen Wortmeldungen) die Ausschussmitglieder Frau Helzel, Herr Zahn, Frau Dr. Scheuer und Herr Dr. Koß sowie Herr Mucha von den EBL.

 

 

Nachfrage Herr Zahn, warum an den Abfallbehältern in Travemünde keine Pfandringe seien.

Herr Petersen teilt mit, dass ein gemeinsames Abfallsammelbehälterkonzept von allen Gremien beschlossen wurde und dieses jetzt so umgesetzt würde. Hierfür seien die neuen Behälter beauftragt.

 

Herr Grohmann hat eine Nachfrage zur gelben Tonne. Er wurde von Bürger:innen gefragt, ob sie sich im Internet eine gelbe Tonne bestellen können, weil es diese Kulanzregelung von Veolia gebe. Man könne Veolia eine E-Mail schreiben, dass man eine gelbe Tonne hätte, statt gelbe Säcke, und diese würde dann mit geleert. Er erfragt, wie aussagekräftig diese Regel sei.

Herr Wetter bestätigt, dass es das gibt und verweist darauf, dass das eine Frage ist, die nur Veolia beantworten kann.