Auszug - AM Monika Schedel (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Nutzung des Veranstaltungsraums in der Synagoge St.-Annen-Straße
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Der Vorsitzende bittet AM Schedel, ihre Anfrage zu erläutern. AM Schedel führt aus, dass sie eine Beantwortung zur Frage wünscht, ob zwischen Jüdischer Gemeinde Lübeck e. V. und der Hansestadt Lübeck Absprachen zur Nutzung des geplanten Veranstaltungsraums in der Carlebach-Synagoge bestehen. Fr. Senatorin Frank betont, dass es sich um Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde handelt. Fr. Senatorin Frank betont, dass es sich um Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde handelt. Es gibt keine Vereinbarung zwischen Synagoge und Stadt, da es keinen Auftrag und damit keine Veranlassung hierfür gibt. [Anm. d. Protokollführung: Protokollierung geändert durch Beschluss des Ausschusses vom 12.09.2022.] Es ist insbesondere ein Anliegen des Landes, dass sich die Synagoge mit anderen Einrichtungen in Lübeck stärker vernetzt. Hierfür bedarf es personeller Unterstützung, was nicht vom Fachbereich getragen werden kann.
Beschluss:
Im ersten OG des Gebäudes der Synagoge ist ein Saal für die Nutzung für öffentliche Veranstaltungen geplant, z.B. Konzerte Lesungen, etc.
Gibt es dafür inzwischen eine Vereinbarung zwischen der Jüdischen Gemeinde Lübeck e.V. und der Hansestadt Lübeck?
Abstimmungsergebnis
| einstimmige Annahme |
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einstimmige Ablehnung |
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Ja-Stimmen |
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Nein-Stimmen |
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Enthaltungen |
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Kenntnisnahme | x | |
Vertagung |
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Ohne Votum |
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