Auszug - DIE LINKE & FREIE WÄHLER/GAL: AT zu Neu-Gründung eines "Bündnis für Familie der Hansestadt Lübeck" VO/2018/06214  

25. Sitzung der Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck
TOP: Ö 10.1
Gremium: Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck Beschlussart: abgelehnt
Datum: Do, 17.06.2021 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:38 Anlass: Sitzung
Raum: Musik- und Kongresshalle
Ort: Willy-Brandt-Allee 10, 23554 Lübeck
VO/2018/06344 DIE LINKE & FREIE WÄHLER/GAL: AT zu Neu-Gründung eines "Bündnis für Familie der Hansestadt Lübeck" VO/2018/06214
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der Fraktion DIE LINKE Bearbeiter/-in: Martens, Hans-Jürgen
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Hierzu sprechen BM Zunft, BM Puhle und BM Hildebrandt.


Beschluss:

Die Bürgerschaft möge beschließen:

 

1. Der Bürgermeister wird beauftragt unverzüglich die Neu-Gründung eines „ndnis

r Familie der Hansestadt Lübeck“ zu initiieren und zu organisieren. Federführend ist der Jugendhilfeausschuss durch die Verwaltung auf dem Laufendem zu halten. Daneben sind der Sozialausschuss und der Gleichstellungsausschuss (nach seiner Einsetzung) zu beteiligen.

 

2. Die konstituierende Versammlung, mit Vertreter_innen aus Wirtschaft, Verwaltung,

Bildung und Zivilgesellschaft (soziale Vereinen und Verbänden, ehrenamtlichen Initiativen von Eltern, Sozial- und Erziehungsberufen, Gewerkschaften und Politik) soll

noch in diesem Jahr stattfinden.

 

3. Ziele des „ndnis für Familie der Hansestadt Lübeck“ sind

 

a. die Verbesserung von Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Lübeck

 

b. die stetige Verbesserung der Lebenssituationen von Familien in Lübeck,   dazu soll das Bündnis ein langfristiges Konzept erarbeiten und umsetzen.

 

c. ideale Rahmenbedingungen für ein generationsübergreifendes Miteinander für

die Zukunft Lübecks zu schaffen

 

4. Das „ndnis für Familie der Hansestadt Lübeck“ soll sich eine Geschäftsordnung geben, die unter anderem regelt, dass

 

a. die Mitgliedschaft und regelmäßige Beteiligung für möglichst viele Vereine,

Verbände, Initiativen, Parteien und Gewerkschaften möglich wird.

 

b. Die Arbeit im großen Plenum und in kleinen Unter-Arbeitskreisen (thematisch

oder regional bezogen) organisiert möglich ist. Mindestens die Sitzungen des

Plenums finden öffentlich statt.


 

 

 

 

Abstimmungsergebnis

 

einstimmige Annahme

 

einstimmige Ablehnung

 

Ja-Stimmen

4

Nein-Stimmen

40

Enthaltungen

3

Kenntnisnahme

 

Vertagung

 

Ohne Votum