Auszug - FDP: Anträge zu Lübecks Wochenmärkten  

10. Sitzung des Wirtschaftsausschusses und Ausschuss für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)"
TOP: Ö 6.1
Gremium: Wirtschaftsausschuss und Ausschuss für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)" Beschlussart: zurückgestellt
Datum: Mo, 09.09.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 17:50 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2019/07335 FDP: Anträge zu Lübecks Wochenmärkten
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der FDP Fraktion Bearbeiter/-in: Völker, Astrid
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Gemeinsame Beratung der TOP 3.5., 3.6. und 6.1.:

 

Auf Frage des stellvertretenden Vorsitzenden berichtet Herr Senator Schindler von dem inzwischen stattgefundenen Gespräch mit den Wochenmarkthändlern. Nach einer Präsentation der bestehenden Wochenmarktflächen wurden Wünsche und Ideen der Wochenmarkthändler erfragt sowie die vorliegenden Anträge und Anfragen vorgestellt, so auch zum Thema Markthalle. Im Ergebnis wurde beschlossen, dass sich eine kleinere Arbeitsgruppe der Wochenmarkthändler mit dem Zukunftskonzept der Lübecker Wochenmärkte beschäftigen wird. Herr Dr. Flasbarth regt an, in diesem Rahmen die Wochenmärkte einiger Großstädte zu betrachten, um Anregungen für die Lübecker Märkte zu gewinnen.

 

Herr Senator Schindler bittet, die Punkte 3.5., 3.6. und 6.1. bis zur Vorlage des Entwurfs des neuen Wochenmarkt-Konzeptes zurückzustellen. Herr Reinhardt weist darauf hin, dass die Prüfung des Vorschlages Markthalle von der Verwaltung vorgenommen werden muss. Weiterhin sprechen der stellvertretende Vorsitzende, Herr Dr. Flasbarth, Herr Schindler und Frau Czösz.

 

Da mit der Fertigstellung des Konzeptentwurfs nicht vor Jahresende zu rechnen ist, schlägt der stellvertretende Vorsitzende vor, die Punkte 3.5., 3.6. und 6.1. auf die Sitzung im Januar 2020 zu vertagen.


Der Wirtschaftsausschuss und Ausschuss

für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)"

beschließt einstimmig, die TOP 3.5., 3.6.

und 6.1. auf die Sitzung im

Januar 2020 zu vertagen

(14 Ja-Stimmen)