Auszug - Jahresbericht 2015 der Beauftragten für Menschen mit Behinderung in der Hansestadt Lübeck  

Sitzung des Bauausschusses
TOP: Ö 4.2.1
Gremium: Bauausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen / ohne Votum
Datum: Mo, 19.12.2016 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 19:23 Anlass: Sitzung
Raum: Foyer der Bauverwaltung
Ort: Mühlendamm 12, Lübeck
VO/2016/04324 Jahresbericht 2015 der Beauftragten für Menschen mit Behinderung in der Hansestadt Lübeck
   
 
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Senator Sven Schindler
Federführend:2.500 - Soziale Sicherung Bearbeiter/-in: Justin, Siglinde
 
Wortprotokoll
Beschluss

Allgemeine Vorbemerkung:

Der vorliegende Bericht betrifft den Zuständigkeitsbereich der Beauftragten für Menschen mit Behinderung in der Hansestadt Lübeck.

 

Da die Beauftragte für Menschen mit Behinderung in der Hansestadt Lübeck keine eigenen Berichte in die Gremien der Hansestadt Lübeck einbringen kann und dieses nur dem Fachbereich möglich ist, wird der Bericht formal über den Fachbereich Wirtschaft und Soziales eingebracht.

 

Der Fachbereich Wirtschaft und Soziales weist darauf hin, dass für Inhalte und Umfang der Antworten ausschließlich die Beauftragte für Menschen mit Behinderung in der Hansestadt Lübeck selbst verantwortlich ist.

 

Der Fachbereich Wirtschaft und Soziales wird zu den einzelnen Anfragen bzw. Berichten nur dann eine eigene Anmerkung verfassen, wenn auch städtische Verwaltungseinheiten von gestellten Fragen betroffen sind und zu den Mitteilungen entsprechende Ergänzungen notwendig sind.

 

 

Frau Friedrichsen möchte bezüglich der Aussage des ersten Absatzes auf der zweiten Seite wissen, wie viele barrierefreie Wohnungen es in Lübeck gäbe und ob es eine Gegenüberstellung zwischen dem Ist-Bestand und dem Bedarf gäbe.

Frau Bade erläutert, dass es seit Jahren versucht werde sogenannte Mischeinrichtungen zu schaffen von behinderten Menschen und nicht behinderten Menschen und dabei auf der Suche sei, wo man an Senioreneinrichtungen noch Anbauten ergänzen könne.

 

Herr Dr. Eymer bedankt sich bei Frau Bade und möchte wissen, welche Pläne die Verwaltung habe, die Promenade an der Untertrave barrierefrei zu gestalten.

Frau Bade merkt an, dass der Behindertenrat von Anfang an mit der Verwaltung und den Architekten zusammen gearbeitet habe und sie auch in diesem Zusammenhang gelernt habe geduldig zu sein.

 

Frau Bade führt aus, dass es Ziel sei alle Gruppen zusammen arbeiten zu lassen.

Frau Kaske möchte wissen, ob sich auch Wohnbaugesellschaften an barrierefreien Wohnungen beteiligen würden.

 

Der Vorsitzende bedankt sich bei Frau Bade für ihre Arbeit, die Unterstützung und Zusammenarbeit mit dem Bauausschuss und überreicht ihr ein Präsent.

 

Herr Quirder ergänzt, dass auch er sich für die SPD-Fraktion für die langjährige Zusammenarbeit bei Frau Bade bedanke.

 

Der Bauausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.