Auszug - Anfrage von Andreas Zander zum Thema Mindestlohn bei der Firma Nordbrief (Ergänzung zu VO/2014/01299)  

15. Sitzung des Hauptausschusses
TOP: Ö 3.2
Gremium: Hauptausschuss Beschlussart: zurückgestellt
Datum: Di, 10.06.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 18:20 Anlass: Sitzung
Raum: Mittelsaal im Kanzleigebäude
Ort: Breite Straße 62, 23552 Lübeck
VO/2014/01665 Anfrage von Andreas Zander zum Thema Mindestlohn bei der Firma Nordbrief (Ergänzung zu VO/2014/01299)
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der CDU-Fraktion Bearbeiter/-in: Schaefer, Susanne
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Herr Bürgermeister Saxe sagt eine schriftliche Beantwortung der Anfrage zur nächsten Sitzung des Hauptausschusses am 24

Herr Zander stellt mit VO 1665 folgende Anfragen:

 

  1.                   Ist es richtig, dass Bürgermeister Bernd Saxe dem städtischen Postdienstleister
                 Nordbrief einen Auftrag entziehen will, siehe Spiegel 20/2014?
  2.                   Warum wurden bei der Vergabe an Nordbrief keine Mindestlöhne vertraglich
                  vereinbart?
  3.                   Warum hat die Verwaltung die Frage vom Januar, ob ihr Erkenntnisse
                  vorliegen, dass Nordbrief seine Beschäftigten unterhalb einer Grenze von
                  € 9,18 brutto/Stunde entlohnt, nicht beantwortet?
  4.                   Beschäftigt die Firma Nordbrief nach Kenntnis der Stadt Lübeck im Lübecker
                 Umland Hybridzusteller zu  geringeren Stücklöhnen?
  5.                   Welche Löhne zahlt das Unternehmen Nordbrief nach Kenntnis der Stadt
                  seinen Zustellern?
  6.                   Welche Auswirkungen wird das von der Bundesregierung eingebrachte
                 Tarifautonomiestärkungsgesetz auf die Kosten der Postzustellung durch
                 Nordbrief haben?

 

 

 

Herr Bürgermeister Saxe sagt eine schriftliche Beantwortung der Anfrage zur nächsten Sitzung des Hauptausschusses am 24.6.2014 zu.

 


              Der Hauptausschuss stellt die Beratung
des TOP bis zum 24.6.2014 zurück.