Auszug - Zwischenbericht Projekt "Poolbildung zur Beförderung einer inklusiven Beschulung"   

7. Sitzung des Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 5.2
Gremium: Jugendhilfeausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen / ohne Votum
Datum: Do, 08.05.2014 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:02 - 17:47 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2014/01533 Zwischenbericht Projekt
"Poolbildung zur Beförderung einer inklusiven Beschulung"
   
 
Status:öffentlich  
Dezernent/in:1. Senator/in Annette Borns
2. Senator/in Sven Schindler
Bezüglich:
VO/2013/00967
Federführend:4.510 - Familienhilfen/Jugendamt Beteiligt:2.500 - Soziale Sicherung
Bearbeiter/-in: Junghans, Renate   
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Frau Borns erläutert die Einführung der Poolbildung

Frau Borns erläutert die Einführung der Poolbildung als gemeinsames Projekt vom Fachbereich 2 und 4. Sie berichtet von zunehmenden Bedarf und den Gründen hierfür. Sie macht darauf aufmerksam, dass an Schulen Arbeitsmaterialien, die sogenannten Herner Materialien eingeführt wurden.

Frau Borns informiert über die Einrichtung einer AG des Landes aufgrund des Urteils des Landessozialgerichts, die aus dem Bildungs- und Sozialministerium besteht.

Im Mai ist ein Besuch der AG in Lübeck geplant. Diskussionsbedarf besteht bei der Kostenfrage. Frau Albrecht ergänzt, dass künftig auch Kitas mit den Herner Materialien geschult werden sollen.

Sie berichtet von der Zufriedenheit des Modells bei den Schulen und den Trägern.

Frau Kricheldorff bestätigt die Zufriedenheit von Schulen in St. Lorenz Nord, die sie befragt hat. Sie berichtet von den Wünschen der Schulen u. a. mehrere Ansprechpersonen zu haben (z. B. Ergotherapeuten) sowie das Fortführen des Modells.

Auf Nachfragen von Herrn Untermann zur Verteilung, Einzelanträge und zum Einsatz von sozial erfahrenen Personen antworten Frau Albrecht, Frau Mesch sowie Herr Regenberg.

Fragen von Frau Jansen zur Antragsstellung von Eltern sowie Auswahl eines Schulbegleiters

beantwortet Frau Borns.

Herr Regenberg berichtet von seinen positiven Erfahrungen als Träger.

Die Anfrage von Frau Mentz, ob es sich bei dem Stundensatz von

21,50 €/Helfer um eine einheitliche Bezahlung handelt beantwortet Herr Regenberg.

Frau Fahl äußert, wie mutig sie das Umsetzen dieser Aufgabe durch die Stadtverwaltung findet. Eine Beteiligung des Landes ist ihrer Meinung nach dringend notwendig.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.