Auszug - Anpassung der Organisationsstruktur der Stadtteilbüros als Beitrag zur Umsetzung des Haushaltskonsolidierungskonzepts 2012-2018  

3. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Sicherheit und Ordnung (Wahlperiode 2013 - 2018)
TOP: Ö 7.3
Gremium: Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung Beschlussart: zur Kenntnis genommen / ohne Votum
Datum: Di, 19.11.2013 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 21:00 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2013/01078 Anpassung der Organisationsstruktur der Stadtteilbüros als Beitrag zur Umsetzung des Haushaltskonsolidierungskonzepts 2012-2018
   
 
Status:öffentlich  
Dezernent/in:Senator/in Bernd Möller
Federführend:3.322 - Melde- und Gewerbeangelegenheiten Bearbeiter/-in: Blank, Britta
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

zu TOP 4

zu TOP 4.3.3

 

Herr Rocksien teilt den folgenden Personalschlüssel mit:

 

-          6 Stadtteilbüros (StB), bei vollständiger Besetzung insgesamt 36
MitarbeiterInnen tätig

-          Aufteilung: Innenstadt:10 (2 x Teilzeit, 8 x Vollzeit); St. Lorenz: 9 (3 x Teilzeit,
6 x Vollzeit); St. Gertrud: 8 (6 x Teilzeit, 2 x Vollzeit); Moisling: 4 (1 x Teilzeit,
3 x Vollzeit); Kücknitz: 5 (2 x Teilzeit, 3 x Vollzeit); Travemünde:              2
(z. Zt. je 1 Mitarbeiterin aus dem StB Kücknitz/Innenstadt)

 

Herr Möller ergänzt, dass krankheitsbedingt insgesamt 7 MitarbeiterInnen fehlten, sich 2 MitarbeiterInnen in Eltern- bzw. Altersteilzeit befinden würden und eine Freistellung aus arbeitsrechtlichen Gründen erfolgt sei (Stand 19.11.2013).

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.

 

 

Frau Mählenhoff verlässt gegen 19:20 Uhr die Sitzung.

 

zu TOP 7.3

 

Es sprechen die Herren Mauritz, Dr. Lengen, Müller, Macziey, Zahn, Martens sowie die Damen Wind-Olßon und Menorca.

 

Die Beratung im Ausschuss bezieht sich hauptsächlich auf eine Prüfung aller Varianten. So solle auch das StB Innenstadt in die Prüfung einbezogen werden. Grund hierfür sei u.a. die schlechte Erreichbarkeit. Außerdem werden noch einige Fragen aufgeworfen, z.B. Direktionsrecht, Anzahl der MitarbeiterInnen (Unterschied Bericht zum mündl. Vortrag TOP 4.3.3), Leitungskosten und mehrsprachigen Internetservice.

 

Zu den angesprochen Punkten äußern sich Herr Möller, Frau Neitzke und Herr Rocksien. So sei es gängige Praxis, MitarbeiterInnen dort einzusetzen, wo man sie brauche. Diese seien allgemein ausgebildet, Flexibilität liege vor und vom Direktionsrecht werde Gebrauch gemacht. Im Bericht seien die Stellen auf Vollzeitstellen umgerechnet worden, deshalb ergebe sich die Differenz. Es handle sich um Hochleistungsleitungen, an die aufgrund des Datenschutzes auch gewisse Anforderungen (Qualität, Sicherheit) geknüpft seien. Hier befinde man sich außerdem in der Abnahmepflicht gegenüber dem Bereich Informationstechnik. Die  

StB Innenstadt und St. Lorenz würden am stärksten frequentiert, sodass deren Schließung außer Frage stünde. Synergieeffekte könnten dort nicht erzielt werden. Das Vorhalten von mehreren StB sei eine Komfortleistung, die sich die HL nicht mehr leisten könne. Beim Internetservice werde kein Problem gesehen. Der Anteil derer, die sich nicht zurechtfänden, sei verschwindend gering. Es gebe kaum Beschwerden.

 

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.