Visuelle Assistenzsoftware öffnen. Mit der Tastatur erreichbar über ALT + 1

Vorlage - VO/2025/13969  

Betreff: AM Silke Mählenhoff (BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN): Chemikalien im Meeresschaum
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der Fraktion BÜ90 DIE GRÜNEN Bearbeiter/-in: Fiorenza, Angela
Beratungsfolge:
Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung zur Kenntnisnahme
18.02.2025 
11. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Sicherheit und Ordnung zur Kenntnis genommen / ohne Votum   

Beschlussvorschlag


Eine Untersuchung von greenpeace, über die in den LN vom 4.2.25 berichtet wurde, hatte PFAS, die sog. Ewigkeitschemikalien im Meeresschaum an der Ostsee in Kühlungsborn und Boltenhagen nachgewiesen.

Dazu habe ich folgende Fragen:

1. Sind dem Umweltamt für die Lübecker Ostseestrände Untersuchungen auf PFAS bekannt oder wurden diese bereits selbst vorgenommen und welche Ergebnisse liegen vor? 

  • Falls nicht, sind Untersuchungen geplant? In welchem Rhythmus?

In Dänemark und den Niederlanden warnen die Behörden vor dem Kontakt mit Meeresschaum und erklären, wie man sich nach einem Strandbesuch dekontaminiert. 

Das Landesgesundheitsamt Niedersachsen sieht "kein gesundheitliches Risiko beim Baden, Schwimmen und Spielen im Meer" greenpeace dagegen empfiehlt "wie in den Nachbarländern sollten die Behörden dazu auffordern, nach dem Kontakt mit Meeresschaum die betroffenen Hautstellen mit klarem Wasser gründlich abzuwaschen." 

2. Wie lautet die Empfehlung für die Lübecker Ostseestrände?


 


Begründung


 


Anlagen