1. Ausgangssituation
Allgemein hat der Ausbau der schulischen Betreuungsangebote am Nachmittag im Rahmen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den letzten Jahren stark zugenommen. Im Schuljahr 2020/21 werden bereits rund 62% der Lübecker Grundschüler:innen verlässlich betreut, darunter nehmen lt. aktueller Schulstatistik 3% der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf am Ganztagsangebot teil. Heraus fallen jedoch Schüler:innen mit Behinderungen und besonderem Unterstützungsbedarf, der im Rahmen einer Regelbetreuung nicht geleistet werden kann. An Förderzentren gab es bisher auch keine verlässlichen Betreuungsangebote.
Leitend aus dem Gedanken heraus, die Teilhabe an schulischen Ganztagsangeboten am Nachmittag auch für Kinder mit besonderem Förderbedarf im Sinne einer Inklusion zu ermöglichen, haben die Fachbereiche 2 - Wirtschaft und Soziales und 4 - Kultur und Bildung Ende 2017 eine übergreifende Arbeitsgruppe eingerichtet. Ziel war es, im Hinblick auf die unterschiedlichen individuellen Betreuungs- und Unterstützungsbedarfe erste Modelle zur Teilhabe in Zusammenarbeit mit Schule und Ganztagsträgern zu entwickeln. Unterstützt wurde die Arbeitsgruppe durch den kinder- und jugendärztlichen Dienst der Hansestadt Lübeck.
Die Arbeitsgruppe hat sich zunächst darauf verständigt, dass der Betreuungsbedarf generell abhängig von der Form der Behinderung des einzelnen Kindes zu bewerten ist. Der Bedarf kann eine persönliche Assistenz, kurzfristige Begleitung bei Anfällen oder auch Hilfestellungen in der Gruppe im Kontakt zu anderen Kindern umfassen. Zum Teil entstehen noch intensivere Betreuungsbedarfe bei selbst- und fremdgefährdendem Verhalten wie z.B. Weglauftendenzen oder unkontrolliertem aggressivem Verhalten.
Das vorhandene Regelsystem mit einem Betreuungsschlüssel von 20 Kindern zu einer Fachkraft (20:1) kann die geforderte individuelle Unterstützung - wie beschrieben - nicht auffangen. Auch die personelle Verstärkung, die im Rahmen des ergänzenden Moduls Ganztag plus geleistet wird, kann den Bedarf nicht abdecken. Das Modul Ganztag plus richtet sich vorrangig an Kinder mit sozial-emotionalen Auffälligkeiten, um den Übergang zum offenen System der Ganztagsschule zu begleiten. Die personelle Ressource ist begrenzt auf ein Modul pro Schulstandort mit einem Betreuungsschlüssel von 15:2 (Kinder:Fachkraft).
Eine Teilhabe für Kinder mit Behinderungen setzt daher entsprechende zusätzliche personelle Ressourcen voraus. Auf dieser Basis wurden mit der Schule Lauerholz und dem Förderzentrum Maria-Montessori-Schule sowie den jeweiligen Ganztagsträgern Modellprojekte auf den Weg gebracht.
2. Modellprojekt "Verstärkung des Mittagsbands an der Grundschule Lauerholz" mit dem Träger Sprungtuch e.V.
Zum Schuljahr 2018/19 startete das erste Modellprojekt an der Grundschule Lauerholz. Hier erhält der Ganztagsträger Sprungtuch e.V. ein zusätzliches Budget von Personalstunden für die Mittagszeit (das sogenannte Mittagsband), um den besonderen Betreuungsbedarf im Übergang zwischen Unterricht und Mittag bis zur Hausaufgabenbegleitung zu unterstützen. Die personelle Verstärkung wurde in der Schulzeit für täglich 2 Stunden und in der Ferienbetreuung für 6 Stunden bemessen. Bis zu 10 Kinder mit Behinderung sollten von dem Angebot profitieren.
Eine erste Auswertung fand am 25.04.2019 mit dem Träger Sprungtuch e.V. statt. Es wurde positiv berichtet. Die teilnehmenden Kinder mit körperlich-motorischen Behinderungen konnten gut integriert werden. Es führte dazu, dass zunehmend mehr Selbständigkeit erreicht wurde und auch Mitschüler:innen beim Essen und in den AGs unterstützt haben.
Die zweite Evaluation fand am 20.01.2021 in Form eines ausführlichen Interviews mit der Schulleitung und dem Träger Sprungtuch e.V. statt. Die Fragen wurden zur Bewertung und Organisation des Modells sowie der Teilnahme der Kinder gestellt. Ein ebenfalls geplantes Interview mit den beteiligten Schüler:innen konnte durch die Lage zur Corona-Pandemie nicht erfolgen.
Die Befragung ergab eine allgemein hohe Zufriedenheit mit dem Verlauf des Projekts. Da der Schulstandort Lauerholz generell inklusiv ausgerichtet ist, profitieren nach Einschätzung der Schule durch die zusätzlichen Ressourcen sogar weitaus mehr Kinder mit Förderbedarf. Zu den besonders betreuungsintensiven Schüler:innen zählen Kinder mit körperlich-motorischen Einschränkungen, aber auch Kinder aus der Sprachheilintensivmaßnahme. Gerade für diese Kinder wird die Teilnahme am Nachmittagsangebot als sehr unterstützend erlebt.
Die zusätzliche personelle Ressource wurde zeitlich flexibler als vorgesehen eingesetzt, um die jeweiligen Bedarfe abdecken zu können.
Schule und Träger werten das Modell als guten Schritt in die richtige Richtung, hin zu einer flächendeckenden inklusiven Ganztagsbetreuung an Lübecker Schulen. Das Projekt hat an der Schule Lauerholz in jedem Fall mehr Kindern mit Förderbedarf die Teilhabe am Ganztag ermöglicht, in dem eine zusätzliche Begleitung in der Mittagszeit bis hin zum Übergang in die AG-Angebote tätig ist und so feste Strukturen gegeben werden können, die gerade für Kinder mit besonderen Förderbedarfen wichtig und notwendig sind.
Das Wohlbefinden der betreuten Kinder wird als hoch eingeschätzt, eine Überforderung, die gegen eine Nachmittagsbetreuung spräche, wird nicht wahrgenommen. Alle Kinder seien gut in die Gruppe integriert, hätten Freunde und fänden Freiräume, um sich zurückzuziehen.
Die Zufriedenheit unter den Eltern wird als hoch eingeschätzt, die Rückmeldungen seien sehr positiv. Die Nachmittagsbetreuung erleichtert den Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Familien nähmen die Betreuung ihrer Kinder im Ganztag als Selbstverständlichkeit an einer inklusiven Schule wahr. Die Eltern wünschten sich mehr Betreuungszeit und der Träger würde gern mehr Kinder aufnehmen.
Träger und Schule sprechen sich für eine Fortführung und Ausweitung des Modells aus, um dem Bedarf der Familien gerecht werden zu können.
Insgesamt wird angeregt, das Konzept grundsätzlich zu öffnen für ein Teilhabe-Budget, dass flexibel in die Nachmittagsbetreuung einfließt und einen bedarfsgerechten Einsatz ermöglicht.
3. Modellprojekt "Verlässliche Schulkindbetreuung am Förderzentrum Maria-Montessori-Schule" mit dem Träger mixed pickles e.V.
Die Maria-Montessori-Schule hat als erstes Förderzentrum gemeinsam mit dem Träger Mixed Pickles e.V. ein Betreuungskonzept vorgelegt, um neben schulischen AG-Angeboten ein verlässliches Betreuungsangebot für Schüler:innen vorzuhalten.
Mit dem Modellvorhaben sollte die ganztägige Betreuung an einem Förderzentrum mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung erprobt werden. Das Angebot soll den offenen Ganztag ergänzen und damit die Teilhabe von Kindern mit Behinderung stärken und für eine Gleichstellung gegenüber Familien mit Kindern ohne Behinderung sorgen.
Ziel des Konzepts ist es, behinderten Kindern den Zugang zu Freizeitangeboten sowie betreuten Orten zu bieten, an denen sie Gleichaltrige zum Spielen treffen können. Schule wird so zu einem bedeutsamem Ort für Kinder mit Behinderung, weil sie oftmals nur hier die Möglichkeit haben, ihre Freund:innen zu treffen und in ihren Peergroups zusammen zu kommen. Ein großer Teil des sozialen Lernens findet hier statt. Gleichzeitig trägt eine umfassende und verlässliche Betreuung zur Vereinbarung von Beruf und Familie bei.
Das Konzept zielt darauf ab, für eine Gruppe von 10 Schüler:innen des Förderzentrums an 4 Tagen in der Woche einen festen Betreuungsrahmen von täglich 3 Stunden vorzuhalten. Der Personalschlüssel ist bemessen auf eine Betreuungskraft plus zwei Schulbegleiter:innen.
In den Ferien findet außerhalb des Modellprojekts ein deutlich reduzierteres Betreuungsprogramm statt.
Das Modellprojekt startete zum Schuljahr 2020/21. Im November 2020 wurde eine erste Evaluation anhand anonymisierter Fragebögen getrennt für Eltern und Kinder durchgeführt. Es nahmen 9 von 10 Familien teil, das entspricht einem Rücklauf von 90 %. Zusätzlich wurde ein Interview mit Schule und Träger geführt.
In den Ergebnissen der Elternbefragung spiegelt sich grundsätzlich eine Zufriedenheit mit dem Betreuungsangebot wieder. Die Eltern empfinden eine Entlastung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Angeregt wurde eine Ausweitung der Betreuungstage auf 5 Tage in der Woche und eine Erweiterung des Angebots ab Klasse 5.
Bei offenen Wünschen wurde auch die Ausweitung der Ferienbetreuung genannt.
Alle Befragten bewerten das Betreuungsangebot als positiv für ihr Kind und sehen es dort gut aufgehoben. Die Eltern zeigen sich im allgemeinen zufrieden in Bezug auf die Betreuungspersonen und das Wohlbefinden ihrer Kinder in der Gruppe. Überforderungen durch die Teilnahme am Gruppenangebot wurden von den Eltern kaum wahrgenommen.
Kritische Rückmeldungen wurden zum Kontakt mit den Eltern geäußert. Gewünscht wird ein besserer Austausch mit den Betreuungspersonen und mehr Transparenz. Dies erklärt sich vor allem aus den coronabedingt erschwerten Elternkontakten.
Ergebnisse der Schüler:innenbefragung:
Auch die Schüler:innen der neu eingerichteten Betreuungsgruppe wurden gefragt, wie ihnen das Nachmittagsangebot gefällt. 9 der 10 Kinder haben an der Befragung teilgenommen, 7 davon finden das Nachmittagsangebot gut und gehen gerne hin. Besonders das Spielen im Freien ist beliebt. Insgesamt sind die Rückmeldungen der befragten Kinder durchmischt. Sie äußern sich zum Teil kritisch, z.B. zu der Ausstattung der Innenräume (zu eng, zu wenig Bewegungsmöglichkeit, zu laut/fehlende Ruhemöglichkeit). Vereinzelte kritische Bemerkungen zum Gruppengeschehen untereinander spiegelten einen lebendigen Alltag wieder und werden im Rahmen der pädagogischen Arbeit aufgegriffen.
Insgesamt wurde ein positives Resümee nach relativ kurzer Laufzeit und trotz Corona bedingt erschwerter Umsetzung gezogen. Die Kinder seien gut angekommen, die Gruppendynamik sei altersgemäß, Konflikte innerhalb der Gruppe konnten gut aufgearbeitet werden. Es wird bei keinem Kind eine Überforderungssituation durch das Betreuungsangebot eingeschätzt. Die räumliche Situation war zum Zeitpunkt der Befragung noch eine Notlösung, wird aber mit Fertigstellung der Betreuungsräume in der ehemaligen Hausmeisterwohnung verbessert.
Die Rückmeldungen der Eltern seien in der Regel positiv. Der Wunsch nach mehr Austausch und Kontakt mit dem Ganztag werde zeitnah mit einem Konzept zur Elternarbeit umgesetzt.
Nach Einschätzung von Träger und Schule wird vor allem beim Betreuungsumfang ein zusätzlicher Bedarf gesehen. Das Angebot sollte täglich bis 16:00 Uhr und in den Ferien in einem verlässlichen ganztägigen Rahmen stattfinden. Weiter wird eine Erhöhung der Gruppengröße auf 15 Kinder vorgeschlagen, um den Betreuungsbedarf am Schulstandort abdecken zu können.
4. Fazit
Mit den Modellprojekten ist es in Zusammenarbeit von Schule und Trägern gelungen, einen ersten Schritt zur Teilhabe behinderter Kinder in der Ganztagsschule umzusetzen. Grundvoraussetzung ist in beiden Projekten, dass eine entsprechende personelle Ressource zur Verfügung steht.
Die Prozessgestaltung in den Projekten verlief dabei unterschiedlich und in Abhängigkeit vom Schulstandort.
Grundverständnis der Schule Lauerholz ist das inklusive Lernen für alle Kinder, das Schulprogramm ist danach ausgerichtet. Individuelle Förderung und Erfahrungen sozialer Teilhabe sind damit ebenso verbunden wie die Berücksichtigung der Vielfalt der Kinder. Das gemeinsame Lernen von Schüler:innen mit und ohne Behinderung gehört zum Leitbild der Schule. Verbunden mit den Anforderungen einer inklusiven Ganztagsschule ist die Verzahnung zum Nachmittagsangebot. Der ganzheitliche Ansatz unterstützt behinderte Kinder in der Entwicklung ihrer Kompetenzen und Persönlichkeit.
Das Teilhabe-Budget für die Schule Lauerholz wird mit rund 13.700,00€ pro Schuljahr gefördert. Es können bis zu 10 Kinder von dem Angebot profitieren.
Bei der Maria-Montessori-Schule handelt es sich um ein Förderzentrum Geistige Entwicklung. Mit einem Angebot zur Schulkindbetreuung wird zum einen sichergestellt, dass ein verlässslicher Betreuungsrahmen gewährleistet wird und zum anderen den Schüler:innen ein alternativer Ort zum häuslichen Umfeld geboten wird, der ihnen ermöglicht sich in der Gruppe zu treffen und sich im Bereich sozialer Kompetenzen weiterzuentwickeln. Für viele Schüler:innen ist es schwierig außerhalb von Schule andere Freizeitangebote wahrzunehmen, da sie auf eine Assistenz oder einen Fahrdienst angewiesen sind. Dies gilt auch für die Ferienzeiten.
Das Betreuungsprojekt an der Maria-Montessori-Schule wird im Schuljahr 2020/21 mit rund 22.000,00€ gefördert. An der Betreuungsgruppe nehmen 10 Schüler:innen teil.
Der zunächst vorgehaltene Betreuungsrahmen von 4 Tagen in der Woche und keine feste Ferienbetreuung wurde von den Eltern jedoch als unzureichend kritisiert.
Die Organisation weiterer Betreuungszeiten bzw. der Ferienbetreuung kann hier nur im Zusammenhang mit einem Fahrdienst erfolgen. Für die Kosten des zusätzlichen Fahrdiensts in den Ferien liegt bisher keine Regelung in der Hansestadt Lübeck vor.
5. Weitere Umsetzungsschritte
Fußend auf der UN- Behindertenkonvention wurde 2018 von der Hansestadt Lübeck ein Teilhabeplan erstellt. Der Plan betrachtet änderungsrelevante Kernpunkte, damit Menschen mit Behinderung ein selbstbestimmtes Leben führen und gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.
Im Zusammenhang mit den Themen Bildung, Erziehung und Betreuung wurden u.a. Handlungsempfehlungen zu den Nachmittagsangeboten an den offenen Ganztagsschulen und den Förderzentren gegeben. Als Ziel für die Teilhabe am Ganztag wurde benannt, barrierefreie Angebote zu entwickeln und zu verstetigen, die unabhängig von Behinderung wahrgenommen werden können.
Mit der Erprobung der vorgestellten Modellprojekte ist nun ein erster Schritt erfolgt, um die verstärkte Teilhabe am Ganztag für behinderte Kinder zu ermöglichen.
Auf Grundlage der Erfahrungen aus den beiden Modellen zum Mittagsband und verlässlicher Schulkindbetreuung werden die Teilhabeprojekte von Fachbereich 2 und 4 grundsätzlich als fachlich geeignet bewertet und ein Ausbau der Maßnahmen empfohlen.
Zur weiteren Umsetzung werden folgende Schritte vorgeschlagen:
- Das Teilhabebudget in Form eines Mittagsbands wird an der Schule Lauerholz fortgeführt und an vorerst bis zu fünf weiteren Grundschulen ausgebaut. Das Mittagsband kann durch Schule und Träger des Ganztags beantragt werden, wenn mindestens fünf Kinder mit den Förderschwerpunkten geistige oder körperlich-motorische Entwicklung inklusiv beschult werden. Für den Ausbau der Maßnahme sind finanzielle Mittel in Höhe von schuljährlich 90.000,00 zu veranschlagen.
- Die Auswertung des Modells an der Maria-Montessori-Schule hat grundsätzlich den Bedarf einer verlässlichen Betreuung bestätigt. Durch die Eltern wurde angemerkt, dass eine Ergänzung um einen weiteren Betreuungstag, eine verlässliche Ferienbetreuung sowie zusätzliche Betreuungsplätze erforderlich sind. Um das Modell den Regeleinrichtungen gleichzustellen, sollte bei Fortführung des Modells dieser Bedarf berücksichtigt werden. Als Grundlage für die Förderung bietet sich das Modell Ganztag plus an. Hier wird eine Gruppe mit 15 Kindern und zwei Fachkräften bemessen. Die Betreuung findet verlässlich an 5 Tagen/Woche nach Unterrichtsende bis 16:00 Uhr statt und eine Ferienbetreuung ist in der Hälfte der Ferien organisiert. Zusätzlich ist erforderlich, den behinderungsbedingten Mehrbedarf durch den Einsatz von Schulbegleitungen – je nach Teilhabestatus - abzudecken. Dies erfolgt durch eine Grundversorgung. Die Auskömmlichkeit der Grundversorgung wird jährlich überprüft. Die haushaltsmäßige Ordnung für einen eventuellen Mehrbedarf wird jeweils durch den zuständigen Bereich herbeigeführt.
Bei einer Ausweitung des Modells auf alle drei Förderzentren ist von einer zusätzlichen Kostenkalkulation in Höhe von 150.000,00 pro Schuljahr auszugehen. Der Aufwand für die soziale Teilhabe in der Nachmittagsbetreuung aus den Mitteln des SGB IX ist jährlich neu zu betrachten.
Weitere finanzielle Mittel in Höhe von 20.000,00€ sind für einen Fahrdienst in den Ferien einzuplanen.
Die weitere Entwicklung zur Teilhabe im Ganztag wird unter Berücksichtigung des zu erwartenden Rechtsanspruchs zur Schulkindbetreuung durch die Fachbereiche 2 und 4 begleitet.