Vorlage - VO/2020/08526
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Beschlussvorschlag
Es gibt Befürchtungen, dass die öffentliche Rechtsberatung der Hansestadt abgeschafft werden soll, weil die Einnahmen (25,- Euro bei nicht Leistungsberechtigten) Umsatzsteuer pflichtig sein könnten und der Personalaufwand für die Buchungen zu hoch sind.
Dazu habe ich folgende Fragen:
Stimmt es, dass die Rechtsberatung verändert oder ganz geschlossen werden soll?
Wie wäre diese Veränderung oder Schließung zu verhindern?
Würde dazu ein Bürgerschaftsbeschluss in Frage kommen?
Begründung
Anlagen