Auszug - Fraktion Linke & GAL: Aufnahme von besonders schutzbedürftigen und traumatisierten Kindern aus Gaza und Israel  

AM Frau Schulte-Ostermann stellt ihren Antrag vor. Sie ergänzt, dass auch die Hansestadt Lübeck Teil dieser Initiative sein sollte, da Lübeck die Mittel und Kapazitäten habe, um 25.000 Kindern in Not zu helfen.

Der Vorsitzende Herr Puhle bringt den Antrag zur Abstimmung ein.
 

Beschluss:
Die Bürgerschaft beschließt:

Bürgermeister Jan Lindenau wird gebeten, sich der Initiative der Städte Kiel, Hannover, Düsseldorf, Leipzig und Bonn anzuschließen, die sich bereit erklärt haben, besonders schutzbedürftige, verletzte oder traumatisierte Kinder aus Gaza und Israel in ihren Städten aufzunehmen und in einem Schreiben an das Bundesinnen- und Bundesaußenministerium dazu aufgefordert haben, die rechtlichen und organisatorischen Voraussetzungen für die humanitäre Initiative zu schaffen.
 

Der Jugendhilfeausschuss stimmt mehrheitlich für den Antrag.