Auszug - Vorstand  

a) Der Vorsitzende berichtet über die Begehung der MuK bzgl. des Problems, dass bei Veranstaltungen Rollatoren im Fluchtweg stehen. Frau Hofmann war mit dem Vorsitzenden zusammen vor Ort. Es wird darüber diskutiert, wie dieses Problem lösbar wäre. Vorschläge sind:

1.) Nutzer:innen von Rollatoren könnten eine Begleitung mitnehmen, die den Rollator bei Bedarf holt und wegbringt und bekommt dafür kostenlosen Eintritt.

2.) Die Sanitäter:innen vor Ort werden einbezogen. Das müsste bezahlt und das Personal aufgestockt werden.

3.) Studierende einstellen, die sich bei Veranstaltungen um Menschen mit Rollatoren kümmern.

4.) Auf Tickets verzichten und in bestimmten Reihen jeden 2. Platz wegnehmen. So könnten Rollatoren an den Sitzplätzen abgestellt werden.

Der Vorsitzende wird sich in anderen Veranstaltungshäusern in Lübeck anschauen, wo Rollatoren dort abgestellt werden.

Der Behindertenbeirat war zu der Begehung der MuK ebenfalls eingeladen, bedauerlicherweise war kein Vertreter des Beirates anwesend.

Es sind sich alle einig, dass die MuK ein öffentliches Gebäude ist und somit barrierefrei sein muss. Die Verantwortung liegt bei der MuK.

Der Senior:innenbeirat wird das Thema weiter verfolgen.

b) Herr Böhm wird sich um eine E-Mail einer Bürgerin zum Thema „Umgestaltung Beckergrube“ kümmern.

c) Die Veranstaltung mit dem kommunalen Präventionsrat zum Thema Sicherheitsprävention für Senior:innen findet am 06.05.25 von 15:00 bis 17:00 Uhr in der Großen Börse statt.

Der kommunale Präventionsrat stellt sich vor, ein ehemaliger Polizist wird den Besucher:innen Präventionsmaßnahmen anhand eines Puppenspiels nahe bringen und es sollen Notfalldosen verteilt werden.

d) Der Senior:innenbeirat wird an der Messe „Älter werden in Lübeck“ am 11.07.25 in der MuK teilnehmen. Die Anmeldung des Senior:innenbeirates erfolgt, sobald diese möglich ist.

e) Beteiligung an den Handysprechstunden:

Im Februar waren bei einer Sprechstunde 2 Teilnehmende da, in einer anderen niemand. Letzte Woche haben 5 Menschen teilgenommen. Wenn die Handysprechstunde in der Presse veröffentlicht wird, ist sie sehr gut besucht.

Der Senior:innenbeirat nimmt Kenntnis.