Auszug - Antrag der beratenden AM Helena Lilitakis und Jonas Lehwald (Vertretung der Jugend), übernommen vom stimmberechtigen AM Jörn Puhle (SPD), zur Nominierung der Delegierten der Hansestadt Lübeck für die Youth Hansa  

Frau Lilitakis erklärt den Antrag. Der Vorsitzende schlägt vor, gemeinsam mit dem Hansebüro, der Bürgermeisterkanzlei, dem Stadtschüler:innenparlament und dem Bereich Jugendarbeit einen Termin zur Verfahrensweise zu machen. In diesem Jahr könnte eine dritte Person an den Hansetagen teilnehmen und wie das Verfahren für 2026 gestaltet wird, könnte in dem Termin geklärt werden. Der Vorsitzende schlägt vor den Antrag zu vertagen.

Herr Zimmermann und Herr Kerlin sprechen sich für das vorgeschlagene Vorgehen aus.

Der Vorsitzende lässt über die Vertagung abstimmen:

Antrag:

Der Jugendhilfeausschuss möge folgenden Antrag beschließen:

Die Bürgerschaft wird beauftragt die Delegierten der Hansestadt Lübeck für die Youth Hansa neu zu nominieren. Die zu nominierenden Delegierten werden vom Stadtschüler:innenparlament (SSP) vorgeschlagen.

1. Bei der Nominierung der Kandidat:innen werden eine größtmögliche Kontinuität und sehr gute Englischkenntnisse so gut wie möglich berücksichtigt. Demokratische Prozesse sowie Neuwahlen werden jedoch nicht hintenangestellt und haben oberste Priorität.
2. Im Falle der Bildung eines Kinder- und Jugendbeirates werden die vorhandenen Plätze mit dem SSP geteilt.
3. Im Jahr 2025 belegt das SSP alle Plätze komplett neu. Die Kontinuität war bereits im Jahr 2024 nicht gegeben, da die bisherigen Delegierten an den Hansetagen nicht teilgenommen haben. Das SSP distanziert sich bereits seit dem Jahr 2023 von dem einen und nun seit 2024 von dem zweiten bisherigen Delegierten.
    

Der Ausschuss hat den Antrag mehrheitlich vertagt.