Auszug - Sachstandsbericht "Marienkrankenhaus" aus Sichtweise der Belegärzte  

Herr Dr. Katzbach stellt zunächst einmal klar, dass er nicht mehr der Sprecher der Belegärzte des Marienkrankenhauses mehr ist, da es kein Marienkrankenhaus mehr gibt.

Er erläutert, dass ein Lösungsvorschlag vom Land abgelehnt wurde und daher das Marienkrankenhaus aufgegeben werden musste und insofern ist an der Stelle eine Unterstützung der Stadt nicht mehr möglich.

Er berichtet, dass die SANA-Klinik einen OP Saal für die Belegärzte für stationäre Eingriff zur Verfügung gestellt hat und man bemüht ist, zwei OP-Säle im ehem. Marienkrankenhaus zu schaffen.

Die mögliche „Versorgungslücke“ liegt in längeren Wartezeiten auf die OP; da man vorher vier OP-Säle und jetzt aktuell nur einen für stationäre Eingriffe zur Verfügung hat

In der Gynäkologie sieht es noch einmal ganz anders aus, da die zum Standort UKSH umgezogen sind.

Hierzu sprechen Frau Akyurt, Herr Kröger und Frau Prüß.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.