Herr Schildwächter ist Vorsitzender des Vorstands des Landesseniorenrats und erscheint um 10.00 Uhr auf Einladung des Senior.innenbeirates zur Beiratssitzung. Herr Gebert begrüßt ihn freundlich und gibt Raum für Fragen an Herrn Schildwächter.
Frau Ølgaard weist auf die veraltete Internetseite des Landesseniorenrates hin und fragt, wann diese aktualisiert wird. Herr Schildwächter teilt mit, dass die neue Seite in Arbeit sei. Frau Ølgaard erwidert daraufhin, dass diese Aussage seit 3 Jahren getätigt wird.
Herr Bergmann sagt, dass es auf der Internetseite des Senior:innenbeirates einen Hinweis zum Landesseniorenrat gibt. Andersherum ist das nicht der Fall.
Herr Böhm schlägt daraufhin vor, die Verlinkung zum Landesseniorenrat auf der Seite des Seniorenbeirates zu entfernen.
Herr Bauersachs merkt dazu an, dass der Landesseniorenrat ein Verein ist und ermutigt dazu, an der Webseite weiter zu arbeiten. Er weist darauf hin, dass Herr Schildwächter eingeladen wurde, um die Arbeit des Landesseniorenrates vorzustellen.
Herr Franzke gibt zu bedenken, dass aufgrund der Aussage von Herrn Schildwächter, dass es auf der Seite des Landesseniorenrates zu wenig Zugriffe gibt, diese eingestellt werden sollte. Er möchte wissen, wie man Mitglied wird.
Herr Schildwächter stellt sodann die Arbeit des Landesseniorenrats vor.
Er berichtet über die Ausschüsse, in denen dieser tätig ist und an welchen Projekten und Studien der Landesseniorenrat maßgeblich beteiligt ist und war. Im Altenparlament hat der Landesseniorenrat eine führende Position.
Das Projekt „Digitaler Engel“ wird näher erläutert. Der Landesseniorenrat stellt ein digitales Team zusammen und jeder Senior:innenbeirat kann dieses Team anfordern, um Senior:innen im Umgang mit den digitalen Medien zu schulen.
Um 10.29 Uhr ist der Vortrag beendet. Der Vorsitzende möchte wissen, ob es Fragen gibt.
Frau Ølgaard bittet um eine schriftliche Zusammenfassung der Berichte sowie der genannten Studien und Zusendung via E-Mail an die Geschäftsstelle. Herr Schildwächter sagt dieses zu.
Um 10:33 Uhr verlassen Herr Bauersachs und Herr Nitz den Raum.
Herr Gebert berichtet, dass keine E-Mails des Landesseniorenrates angekommen sind.
Herr Franzke bekundet nochmals Interesse, an bestimmten Themen im Landesseniorenrat mitzuarbeiten. Er möchte wissen, wie man Mitglied werden kann. Herr Schildwächter erläutert, dass ein Personalbogen ausgefüllt werden muss und jedes Mitglied an jedem Projekt mitarbeitet. Alle Mitglieder sind ehrenamtlich tätig.
Frau Wulf-Wichmann bedankt sich bei Herrn Schildwächter für den Vortrag und wäre erfreut, wenn Informationen des Landesseniorenrates zukünftig im Senior:innenbeirat ankommen. Sie begrüßt ebenfalls die Digitalisierung.
Um 10:46 Uhr sind Herr Bauersachs und Herr Nitz wieder anwesend.
Herr Bauersachs berichtet über ein Schulungsprojekt im Bereich „Digitalisierung für Senior:innen. Die Possehl-Stiftung hat seinerzeit 10 Laptops zur Schulung von älteren Menschen zur Verfügung gestellt. Nach seinem Kenntnisstand ist das Projekt sehr erfolgreich. Die AWO hat digitale Schulungen bereits vor der Pandemie angeboten.
Frau Wulf-Wichmann möchte darüber informiert werden, welche Zielsetzung der Landesseniorenrat zum Thema „öffentliche Verkehrsmittel“ verfolgt.
Herr Schildwächter sagt, dass es einen Antrag auf „kostenlosen Nahverkehr“ gibt. Dieses wird bereits in Rostock und Heidelberg praktiziert.
Der Vorsitzende möchte aufgrund der fortgeschrittenen Zeit die Rednerliste schließen lassen. Herr Franzke ist dagegen. Er findet es gut, dass Herr Schildwächter vor Ort ist und möchte dafür andere TOPs verschieben.
Herr Becker und Herr Franzke bekunden Interesse an einer Mitarbeit im Landesseniorenrat.
Pause von 11.10 Uhr bis 11.30 Uhr
Der Senior:innenbeirat nimmt Kenntnis.
