Auszug - AM Puhle (SPD) und Hildebrand (CDU): Dringlichkeitsantrag: Unterstützung offene Kinder- u. Jugendarbeit
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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Puhle verweist auf das Positionspapier des Netzwerkes Offene Kinder- und Jugendarbeit in Schleswig-Holstein, dass als Anlage dem Antrag beigefügt ist. Dieses Positionspapier soll über die lokalen Gremien verteilt werden, was hiermit in Lübeck erfolgt.
Herr Regenberg schlägt eine Änderung des Antrages wie folgt vor:
Letzter Satz:
Zudem soll darauf hingewirkt werden, dass Mitarbeiter:innen aus Einrichtungen der Jugendarbeit / Jugendhilfe insgesamt, analog zum Personal in KiTas und Schulen, in die Teststrategie aufgenommen werden und entsprechend in die Impfkategorie 2 fallen.
Der Vorsitzende lässt über den geänderten Antrag abstimmen.
Antrag:
Der Jugendhilfeausschuss der Hansestadt Lübeck unterstützt das "Netzwerk der OKJA in Schleswig Holstein". Der Bürgermeister möge sich in den (bestehenden) Gesprächen mit dem Land darum bemühen, dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit
a) als systemrelevant und
b) als Bildungseinrichtungen anerkannt wird.
Zudem soll darauf hingewirkt werden, dass Mitarbeiter:innen aus Einrichtungen der Jugendarbeit/Jugendhilfe insgesamt, analog zum Personal in KiTas und Schulen, in den Impfplan aufgenommen werden. die Teststrategie aufgenommen werden und entsprechend in die Impfkategorie 2 fallen.
Abstimmungsergebnis
| einstimmige Annahme | x |
einstimmige Ablehnung |
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Ja-Stimmen | 13 | |
Nein-Stimmen |
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Enthaltungen |
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Kenntnisnahme |
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Vertagung |
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Ohne Votum |
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Der Jugendhilfeausschuss nimmt den Antrag in geänderter Fassung an.