Auszug - Antworten auf Anfragen aus vorangegangenen Sitzungen  

5.1.1 Gothlandplatte Rathaushof (Frau Schedel) – 5.660

 TOP 5.2.11 am 15.06.2020

Frau Schedel möchte wissen, was mit der Gothlandplatte im Zusammenhang mit dem Rückbau der Brunnenanlagen auf dem Rathaushof passiere.

Abschließende Antwort am 17.08.2020

Die Gothlandplatte ist bei den durchzuführenden momentanen Rückbauarbeiten nicht betroffen und verbleibt an ihrem momentanen Ort.

5.1.2 Zweirichtungsradweg in der Travemünder Allee (Herr Leber) – 5.660

 TOP 5.2.4 am 15.06.2020 – VO/2020/09030

Die Radwege in der Travemünder Allee wurden im vergangenen Jahr im Abschnitt Gustav-Radbruch-Platz bis Eschenburgstraße (Länge ca. 630 m) ausgebaut bzw. neu geordnet. Die Arbeiten gelten als abgeschlossen.

Bei dem stadteinwärts führenden Zweirichtungsradweg wurde unmittelbar an der Bushaltestelle Adolfstraße ein ca. 30 m langes Teilstück noch nicht mit einer Deckschicht aus Asphalt versehen.

- Was ist der Grund für die bislang nicht erfolgte durchgängige Asphaltierung? Stehen an dieser Stelle noch weitere Tiefbaumaßnahmen aus? Soll die Maßnahme der Verkehrssicherheit in diesem besonderen Gefahrenbereich (Bushaltestelle und Radweg) dienen? Oder ist das kurze Teilstück einfach nur vergessen worden?

Abschließende Antwort am 17.08.2020

Die gleiche Anfrage wurde bereits von Herrn Howe in der Sitzung des Bauausschusses am 21.10.2019 unter TOP 5.2.11 gestellt. Die Antwort aus der Sitzung am 18.11.2019 unter TOP 5.1.2 lautete folgendermaßen:

Die Maßnahme von Netz Lübeck ist mit dem Straßenbau abgestimmt. Die Rohrleitungsarbeiten werden noch bis zum Glashüttenweg fortgesetzt werden. Das 2018 von der Stadt veranlasste Aufbringen einer dünnen Asphaltdeckschicht in Kaltbauweise ist aus Sicherheitsgründen erforderlich geworden. Insbesondere war die Sicherheit des Radverkehrs durch die in weiten Teilen aufgebrochene Mittelnaht mit Materialverlust zu gewährleisten. Hier hatten Sicherheitsaspekte Vorrang.

5.1.3 Bauvorhaben Waldstraße 37-39 (Herr Stolzenberg)

 TOP 5.2.5 am 15.06.2020 – VO/2020/09031

Anwohner berichten, dass durch die Grundwasserabsenkung auf der Baustelle das Grundwasserniveau abgesenkt worden ist, mit der Folge, dass der Feuerlöschteich kein Wasser mehr führt. Es wird befürchtet, dass die der Baustelle gegenüberliegende Baumgruppe Schaden nimmt.

1. Wurde im Bauantragsverfahren eine Grundwasserabsenkung während der Bauzeit bzw. darüber hinaus beantragt? Wurde die Grundwasserabsenkung genehmigt, wenn ja mit welchen Auflagen?

2. Wird ein behördliches Einschreiten für erforderlich angesehen? Wenn ja, welche Maßnahmen werden getroffen.

Abschließende Antwort am 17.08.2020

Die gleiche wortgleiche Anfrage wurde im Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung in der Sitzung am 16.06.2020 unter TOP 3.3.2 von Herrn Höfel (Die Unabhängigen) gestellt und dort auch in der Sitzung beantwortet. Daher ist die Antwort in der dortigen Niederschrift nachzulesen.

Der Bauausschuss nimmt die gegebenen Antworten zur Kenntnis.