Auszug - Status Heimarbeitsplätze   

18. Sitzung des Werkausschusses EBL
TOP: Ö 4.2.2
Gremium: Werkausschuss EBL Beschlussart: (offen)
Datum: Do, 11.06.2020 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 17:48 Anlass: Sitzung
Raum: Große Börse
Ort: Rathaus
 
Wortprotokoll

Herr Dr. Verwey berichtet über die Anzahl der PCs (96), die von außen auf die EBL zugreifen können. Nicht alle diese Plätze werden aktiv genutzt; ein Teil diene nur als Fall-Back für den Ernstfall und für Mitarbeiter mit Problemen bei der Kinderbetreuung. Solche Fälle werden nach der Pandemie automatisch zurückgehen. Ca. 20 Plätze werden als echte neue Heimar­beitsplätze genutzt und könnten evtl. nach Prüfung der Einzelfälle dauerhaft eingerichtet wer­den.

Vor Corona-Zeiten gab es regulär 22 Homeoffice-Plätze.

 

Herr Rohlf fragt nach einen Plan/Konzept zur Unterstützung der Mitarbeiter und ob Equipment seitens der EBL gestellt werde.

Herr Dr. Verwey verweist auf den formellen Prozess. Die EBL haben eine DV mit dem Perso­nalrat. Die EBL stellen die Technik zur Verfügung und schließen eine rechtliche Vereinba­rung mit den Mitarbeitern. Die Arbeitssicherheit prüft den Heimarbeitsplatz. Herr Dr. Verwey ist sehr froh, dass die IT im Hause so schnell alles umsetzen konnte.

 

Frau Dr. Blunk fragt nach den räumlichen Gegebenheiten bei den Heimarbeitsplätzen (rechtl. Lage).

Herr Dr. Verwey führt aus, dass nur Plätze eingerichtet würden, wenn die Mitarbeiter ent­sprechenden Platz/entsprechendes Licht nachweisen können.

Ein Großteil der Plätze sei mobil. In diesem Sinne sei man auch gerade dabei, die DA zu überarbeiten (mobiles Arbeiten). 

 

Auf Nachfrage von Herrn Franzke teilt Herr Dr. Verwey nochmals mit, dass die EBL nur die  Technik zur Verfügung stellen und nichts weiter.