Auszug - Schlutup Standortsuche - aktueller Stand  

Frau Reichel berichtet anhand einer Power-Point-Präsentation von der Entscheidung des TSV Schlutup zum Umbau seiner Kegelhalle. Die Präsentation wird der Niederschrift beigefügt. Der TSV Schlutup besitze eine alte Kegelhalle, die nicht mehr genutzt werde. Ein Teil davon soll für die Nutzung als Jugendzentrum umgebaut werden. Hierbei handele es sich um ein Gebäudeteil von ca. 300 m², welches innen ausgebaut werden müsste. Ein eigener Eingang und ein eigenes Außengelände wären vorhanden. Im nächsten Jahr soll die Planung unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen erfolgen.

Herr Kerlin von der FDP meldet sich aufgrund einer Nachfrage. Der Vorsitzende fragt, ob der Ausschuss der Anhörung von Herrn Kerlin widerspricht. Der Ausschuss widerspricht dem nicht.

Frau Reichel vermutet, dass die 200.000 €, die für diesen Zweck in den Haushalt eingestellt wurden, sicherlich nicht reichen würden. Sie erläutert, dass der TSV Schlutup die Umbaukosten tragen werde, die AWO Mieter des Sportvereins wird und die Hansestadt Lübeck über den Budgetvertrag der AWO eine Mietzahlung ermöglicht, die den Sportverein in den Stand setzt, die fremdfinanzierten Baukosten abzutragen.

Herr Puhle erklärt, dass es im Dezember noch ein Gespräch mit ihm, der AWO und der Verwaltung geben werde.

Frau Weiher ergänzt, dass es Planungen des TSV Schlutup gäbe, die restliche Halle eventuell als Skaterhalle umzubauen und zu nutzen.

Herr Puhle berichtet aus der letzten Bürgerschaftssitzung, dass der Antrag des Jugendhilfeausschusses zur Bebauung der Netzewiese an den Bauausschuss überwiesen worden sei. Gleichzeitig soll aber noch geklärt werden, ob es möglich sei vorübergehend Container oder leichte Gebäude auf der Netzewiese zu errichten.