a) Herr Böhm regt an, einen Antrag zum Haushaltsbegleitbeschluss „Mittel für Um- und Ausbau von Fußwegen“ in die Bürgerschaftssitzung im September einzustellen.
Er bittet hierzu die Beiratsmitglieder, marode Gehwege zu protokollieren und Fotos zu machen, und ihm dies zur Verfügung zu stellen.
b) Frau Wulf-Wichmann berichtet, dass ein Schreiben an die Bausenatorin geschickt wurde. Inhalt diese Schreiben ist der dringende Bedarf, den Fußweg Bei St. Johannis - Rosenpforte zu sanieren. Der Vorsitzende verliest das eingegangene Antwortschreiben vom Bereich Stadtgrün und Verkehr. Hierzu äußern sich Herr Böhm und Frau Ølgaard.
c) Am 09.05.2019 wurde von Frau Wulf-Wichmann allen Mitgliedern des Beirates ein ausgearbeiteter Vorschlag von Frau Ølgaard und ihr zur Gestaltung des Wochenmarktes auf dem Rathausmarkt zugesandt. Dieser Vorschlag wird rege von den Herren Cladow, Bergmann, Görtz, Böhm, Franzke und den Damen Moeller, Ølgaard, Wulf-Wichmann diskutiert.
Frau Wulf-Wichmann wird die Anregungen mit ihrem Arbeitskreis Planen und Bauen ausarbeiten.
d) In der letzten Beiratssitzung am 16.04.2019 wurden unter dem Tagesordnungspunkt 6 Themenvorschläge gesammelt, die der Vorsitzende geordnet und an die einzelnen Arbeitskreise zur weiteren Bearbeitung verteilt hat.
Frau Rennfleisch wird die Geschäftsführung des Karstadthauses kontaktieren, um auf die fehlende Barrierefreiheit im Bereich des Eingangs aufmerksam zu machen. Der Vorsitzende bittet Frau Rennfleisch, auch Kontakt mit dem Haerder Center aufzunehmen, da hier dasselbe Problem vorhanden ist.
e) Frau Reinberg regt an, dass sich der Beirat für eine Begrünung des Kobergs einsetzen sollte. Der Vorsitzende sagt zu, diese Anregung in die nächste Vorstandssitzung einzubringen.
f) Frau Ølgaard fragt nach dem Jahresabschlußbericht 2018.
Der Vorsitzende teilt mit, dass dieser gefertigt ist und sagt die Versendung zu.
Frau Ølgaard möchte wissen, ob der Jahresabschlußbericht der Bürgerschaft vorgelegt wird.
Der Vorsitzende teilt mit, dass dies nicht vorgesehen ist, sondern nur dem Büro der Bürgerschaft vorgelegt wird.
Im Moment werden die Satzung und die Geschäftsordnung des Beirates von einer Arbeitsgruppe überarbeitet. In diesem Zuge möchte Frau Ølgaard, dass jährlich ein Jahresabschlußbericht über die Arbeit des Beirates gefertigt und dieser der Bürgerschaft vorgelegt wird. Sie bittet um Aufnahme dieses Punktes in die neue Satzung. Der Beirat nimmt dies zur Kenntnis.
Weiter möchte sie wissen, ob kontrolliert wurde, ob die Beschilderung der Standorte „Nette Toilette“ gut sichtbar angebracht wurde.
Herr Görtz berichtet, dass alle im Flyer zur „Netten Toilette“ aufgeführten Standorte mit Aufkleber in Augenhöhe versehen sind.
g) Es soll eine Kontaktaufnahme mit den Bewohnerbeiräten der privaten Senioreneinrichtungen erfolgen, um auszuloten, ob der Beirat für Seniorinnen und Senioren an den Sitzungen des jeweiligen Beirates teilnehmen dürfen/sollen.
Frau Ølgaard klärt die Mitglieder über die korrekten Bezeichnungen auf, so heißt es nicht „Heimbeirat“, sondern Bewohnerbeirat, „Heim“ heißt Einrichtung und „Heimleiter“ heißt Einrichtungsleiter.
Der Beirat nimmt dies zur Kenntnis.
h) Frau Wulf-Wichmann stellt fest, dass die Sitzungen des Beirates für Seniorinnen und Senioren wieder nicht frühzeitig, also vor dem Dienstag an dem die Beiratssitzung stattfindet, erwähnt wird.
Sie regt an, dass der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit sich künftig selbst um die Veröffentlichung kümmern sollte. Die Ankündigung der Beiratssitzungen muss bereits am Samstag oder Sonntag in der Presse erscheinen. Frau Wulf - Wichmann übergibt zwei E-Mailadressen, die sie bei der LN erfragt hat. Der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit wird dies mit dem Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Hansestadt Lübeck klären.
