Auszug - Anfrage des AM Rolf Müller (FDP) zur Hochwasserbedrohung auf dem Priwall  

4. Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Sicherheit und Ordnung (Wahlperiode 2018 - 2023)
TOP: Ö 8.4
Gremium: Ausschuss für Umwelt, Sicherheit und Ordnung Beschlussart: zurückgestellt
Datum: Di, 15.01.2019 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:30 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
VO/2019/06991 Anfrage des AM Rolf Müller (FDP) zur Hochwasserbedrohung auf dem Priwall
   
 
Status:öffentlich  
Federführend:Geschäftsstelle der FDP Fraktion Bearbeiter/-in: Wallnewitz, Nadine
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

 

Wie stellt sich die Situation der Hochwasserbedrohung auf dem Priwall aus Sicht der Umweltbehörde und des Bereiches Sicherheit und Ordnung dar?

 

Welche Maßnahmen wurden bisher zur Sicherung gegen Überflutungen im Bereich der Mecklenburger Landstraße und zum durchgängigen Betrieb der Priwallfähren eingeleitet?

 

Wurden mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern Verhandlungen über Sicherungen gegen Hochwasser im Bereich der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein geführt?

Wenn ja mit welchen Ergebnissen?

Wenn nein, bitte um Erklärung warum nicht. Außerdem bitten wir um eine Aussage, wann und mit welchem Ziel Gespräche geführt werden.

 

Bitte um eine schriftliche Beantwortung bis zur Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Sicherheit und Ordnung im Februar 2019.

 

 

Die Beantwortung erfolgt in einer der nächsten Sitzungen.

 

 

 


Beschluss:

Wie stellt sich die Situation der Hochwasserbedrohung auf dem Priwall aus Sicht der Umweltbehörde und des Bereiches Sicherheit und Ordnung dar?

 

Welche Maßnahmen wurden bisher zur Sicherung gegen Überflutungen im Bereich der Mecklenburger Landstraße und zum durchgängigen Betrieb der Priwallfähren eingeleitet?

 

Wurden mit dem Land Mecklenburg-Vorpommern Verhandlungen über Sicherungen gegen Hochwasser im Bereich der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein geführt?

Wenn ja mit welchen Ergebnissen?

Wenn nein, bitte um Erklärung warum nicht. Außerdem bitten wir um eine Aussage, wann und mit welchem Ziel Gespräche geführt werden.

 

Bitte um eine schriftliche Beantwortung bis zur Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Sicherheit und Ordnung im Februar 2019.

 

 

 

 


Der Ausschuss nimmt Kenntnis