Auszug - Wohnungsmarktbericht 2017  

Herr Stolte führt anhand der als Anlage beigefügten PowerPoint-Präsentation zum Thema aus.

Die Hansestadt Lübeck habe „ausreichend preisgünstigen Wohnraum im Bestand“; allerdings sei eine „Spreizung“ zwischen Bestandsmieten und Angebotsmieten zu beobachten. Die Lage auf dem Wohnungsmarkt sei damit insgesamt als angespannt zu bezeichnen.

Es sprechen Frau Akyurt (preisgünstiger Wohnraum fehlt, Bericht „unkritisch“), Frau Menorca (leerstehender Wohnraum, Task Force Wohnen), Herr Schlitzke, Frau Zunft (Ferienwohnungen, Fehlbelegungsquote geförderter Wohnungsbau/dazu auch Frau Schwartz), Frau Regier (Flächen für Einfamilienhäuser, preisgünstiger Wohnraum, altengerechtes Wohnen/dazu auch Herr Wulf), Herr Schaffenberg (Neubautätigkeit, Personen >60 Jahre in Einfamilienhäusern), Herr Schulz (Zuspitzung der Wohnraumsituation bis 2020), Herr Petereit (Voraussetzungen sind geschaffen durch Verbilligungsrichtlinie/ 30%-Regelung/Ausweisung von Bauland, aber begrenzte Handlungsmöglichkeiten) sowie Herr Senator Schindler.

Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.