Auszug - Neue Anfragen  

35. Sitzung des Wirtschaftsausschusses und Ausschuss für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)"
TOP: Ö 3.4
Gremium: Wirtschaftsausschuss und Ausschuss für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)" Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 09.10.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 17:47 Anlass: Sitzung
Raum: Großer Sitzungssaal (Haus Trave 7.OG)
Ort: Verwaltungszentrum Mühlentor
 
Wortprotokoll
Abstimmungsergebnis

Herr Schaafberg spricht die zum Teil schlechte Qualität der Veranstaltungen auf dem Marktplatz in der Innenstadt an. Herr Schindler verweist hierzu auf die Überwachung der Qualitätskriterien durch die LTM. Frau Kempke merkt an, dass u. a. zu den Verkaufsoffenen Sonntagen ein schneller Auf- und Abbau gewährleistet sein muss. Für Veranstalter mit höherer Qualität und damit verbundenem Mehraufwand würden sich solche kurzen Veranstaltungszeiträume häufig nicht lohnen.

 

Herr Reinhardt erkundigt sich nach dem Entscheidungsprozess zur Verlegung des Kinderweihnachtsmarktes von der Obertrave zum Hansemuseum. Er habe hiervon als Ausschussmitglied erst aus den Medien erfahren. Ergänzend spricht Herr Reinhardt die Kontrolle der Umsetzung des Bürgerschaftsbeschlusses zur Verwendung von Mehrweggeschirr bei Events an. Frau Kempke äußert, dass die Verlegung des Marktes aus ihrer Erinnerung bereits Thema im Ausschuss war. Herr Schindler sagt zu beiden Punkten eine Nachfrage bei der LTM zu.

 

Zur Kulturbühne Travemünde äußert Frau Jansen ihr Bedauern zum anstehenden Wegfall des kulturellen Angebotes. Herr Schindler informiert hierzu über den bereits erfolgten Kontakt der Verwaltung zur Prüfung möglicher Standorte für ein Spiegelzelt. Derzeit werden mögliche Standorte auf Basis der nunmehr benötigten 1.000qm erneut geprüft.

 

Frau Kempke geht auf das Bauvorhaben Possehlbrücke ein und bittet Verwaltung und Politik für zukünftige Maßnahmen um eine intensivere Einbindung der Wirtschaft in den Planungsprozess. Herr Zander äußert hierzu, dass die bestehende Situation ein Ärgernis für alle Beteiligten sei und die Belange der Betroffenen zukünftig besser zu berücksichtigen sind. Aus der Schlichtung und den Prüfungen des RPA müssen Lernprozesse für die Zukunft entstehen.


Der Wirtschaftsausschuss und Ausschuss

für den "Kurbetrieb Travemünde (KBT)"

nimmt Kenntnis.