Auszug - Elternzufriedenheitsabfrage in den Kitas  

Frau Weiher erklärt, dass die Fragebögen zur Abfrage der Elternzufriedenheit an alle Träger verschickt wurden. Dieser Fragebogen ist der Niederschrift beigefügt. Ziel ist es ein möglichst umfängliches Gesamtbild zu allen Themen von der Elternschaft zu erhalten. Bis Ende August haben die Eltern Zeit den Fragebogen auszufüllen, so dass eventuell zum Herbst bereits die Ergebnisse vorliegen.

Auf Nachfragen von Frau Schmittner, Herrn Weise und Frau Mentz erklärt Frau Weiher, dass die Fragebögen nur an Kitas verschickt wurden und dass diese nicht mehrsprachig sind. Die Kitamitarbeiter unterstützen die Eltern aber gerne beim Ausfüllen. Frau Weiher hofft, dass die Auswertung noch in den Haushalt 2018 einfließen kann und erklärt, dass das nächste Mal die Fragebögen auch an die Kindertagespflege verschickt werden. Bei der nächsten Entwicklung der Fragebögen werden die Elternvertretung und das Frauenbüro direkt beteiligt.

Frau Fahl lobt die Entwicklungen in der Kindertagesbetreuung in den letzten Jahren. Sie regt an, bei der Betreuung von unter 3-Jährigen ein neues Berufsbild aus Kinderkrankenschwester und Erzieher zu entwickeln. Frau Weiher erklärt, dass der Fachkräftemangel ein großes Problem darstellt und dass noch in diesem Jahr mit der Landesregierung darüber gesprochen werden soll. Frau Oldenburg berichtet, dass der Bereich in den letzten Jahren für Erzieherinnen und Sozialpädagogische Assistentinnen Qualifizierungskurse zur Fachkraft für Frühpädagogik angeboten hat und dass diese Inhalte auch Einfluss in die Fachschul-Ausbildung haben müssten. Frau Ingwersen ergänzt, dass sie derzeit die Ausbildung zur Erzieherin absolviert und dass dieses Thema immer zu kurz kommt.

Frau Hildebrand bewertet den Fragebogen als sehr positiv.