Auszug - Mitteilung (5.610 / 5.651): Sachstand Sternwarte  

Sitzung des Bauausschusses
TOP: Ö 4.2.1
Gremium: Bauausschuss Beschlussart: (offen)
Datum: Mo, 16.01.2017 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:00 - 18:32 Anlass: Sitzung
Raum: Foyer der Bauverwaltung
Ort: Mühlendamm 12, Lübeck
 
Wortprotokoll

Herr Schröder erläutert, dass das B-Planverfahren laufe und der Planentwurf zur Behördenbeteiligung und zur öffentlichen Auslegung vorbereitet werde. Im Frühjahr und im Sommer 2017 werden diese nächsten Verfahrensschritte folgen.

 

Herr Bunk erläutert die dargestellte Variante der Gestaltung an der Schule Grönauer Baum und erklärt, dass der Aufwand und die Kosten noch zu ermitteln seien. Hiermit könne Mitte bis Ende Februar 2017 gerechnet werden.

 

Es wird zugesagt, die dargestellte Variante den Bauausschussmitgliedern per Mail zur Verfügung zu stellen.

 

Frau Kaske äußert die Bitte, dass der Verein der Sternwarte die bestmögliche Hilfe und Unterstützung der Stadt erhalten solle.

 

Frau Friedrichsen möchte wissen, wie es an dem Standort mit der Himmelsverschmutzung aussehe und ob dies ein geeigneter Standort sei.

Herr Bunk führt aus, dass der Verein dies vorab geprüft habe und sich damit arrangieren könne, obwohl es nicht der optimale Standort sei.

 

Herr Howe möchte wissen, ob der in der Skizze dargestellte Baum und eventuell noch andere gefällt werden müssten.

Herr Bunk erklärt, dass dies noch nicht bekannt sei, der Standort des Baumes, im Nahbereich des Schulgebäudes, aber sowieso noch zur Prüfung anstehe. Ziel sei es selbstverständlich den Bestand zu erhalten.

 

Herr Ramcke möchte wissen, ob es einen festgelegten Zeitplan gäbe.

Herr Bunk erläutert, dass es keine unmittelbare Abhängigkeit der Realisierung der Sternwarte mit der Bautätigkeit an der Schule gäbe, allerdings seien vorab noch rechtliche Aspekte zu klären. Die vorgesehenen Räumlichkeiten können allerdings seitens des Vereins der Sternwarte bereits genutzt werden.

 

Herr Rostkowski möchte wissen, ob die Fördermittel bereits ausgeschöpft seien oder ob die Verwaltung noch helfen könne.

Herr Bunk führt aus, dass dies ein privater Verein sei, der sich finanziell selber aufstellen müsse.

 

Herr Leber fragt nach der zweiten Variante.

Herr Bunk erklärt, dass diese u.a. teurer werde und der Verein auch die erste dargestellte Variante bevorzuge.

 

Der Bauausschuss nimmt Kenntnis.