Auszug - Evaluation Modellprojekt "Poolbildung zur Beförderung einer inklusiven Beschulung"  

Frau Weiher führt ein, gibt einen Rückblick auf die früheren Arbeitsprozesse, die einen hohen bürokratischen Aufwand darstellten.

2013 startete das Modellprojekt der Integrationshilfen. Es wurde vereinbart, dass die Abwicklung der Integrationshilfen durch freie Träger in enger Abstimmung mit den Schulen erfolgt.

Sie berichtet weiterhin, dass sich das Modell der Poolbildung bewährt habe, Schule und freie Träger bewerten es als positiv. Ebenfalls kooperieren die Träger und die Schule überwiegend gut miteinander zum Vorteil einer schnellen, flexiblen und bedarfsgerechten Unterstützung der betroffenen Schülerinnen und Schüler.

Des Weiteren berichtet sie über den vorhandenen Verbesserungsbedarf, sie verweist auf den Bericht.

Frau Weiher erklärt, dass es eine Weiterführung des Projektes im kommenden Schuljahr geben wird, derzeit laufen die Verhandlungen mit den Trägern.

Frau Weiher bedankt sich bei allen Beteiligten für die Umsetzung und die transparente gemeinsame Berichterstattung.

Herrn Bernets Frage zu der Weiterführung bzw. zu den Verhandlungen beantwortet Frau Weiher. Sie erläutert, dass rund 3,3 Mio. Euro sichergestellt sind. Weitere Verhandlungen über eine evtl. Aufstockung werden mit der Verwaltung und den Trägern stattfinden.

Frau Köhler-Kleyers Frage zur Trägerschaft beantwortet Frau Weiher.

Herr Puhle bittet um zeitnahe Informationsstand bezüglich der Verhandlungen.

Herr Regenberg berichtet aus Sicht des Trägers über die noch zu verhandelnden Punkte.

Noch kein abschließendes Einvernehmen besteht über die Höhe der Overheadkosten, hierüber müssen weitere Verhandlungen erfolgen.

Weitere Fragen von Herrn Röttger zum Thema Optimierungsbedarf und Herrn Kürle zur Qualifizierung der I-Helfer werden durch Frau Albrecht und Frau Weiher beantwortet.

Der Ausschuss nimmt Kenntnis.