Auszug - Ebenerdige Überquerung des St. Jürgen Rings für Fußgänger_innen und Fahrradefahrer_innen  

Herr Lötsch merkt an, dass die Verwaltung am „Runden Tisch Fahrradverkehr“ zugesagt habe, die hier angesprochene Thematik zu prüfen und es deshalb seiner Meinung nicht notwendig sei, dies noch einmal in Form eines Antrages zu erzwingen.

Herr Howe führt aus, dass die Verwaltung seiner Meinung nach einen offiziellen Auftrag von der Politik bräuchte, damit das Thema nicht wieder zwei bis drei Jahre verzögert bearbeitet werde.

Herr Quirder möchte von der Verwaltung wissen, ob diese prüfe.

Herr Schröder bestätigt, dass der Auftrag auch aus der St. Jürgen Runde mitgenommen wurde. Gibt aber auch zu Bedenken, dass bei einer Priorisierung dieses Themas andere Arbeitsaufträge zurückgestellt werden müssten.

Herr Stolzenberg berichtet, dass die Verwaltung in der St. Jürgen Runde gesagt hätte, dass die Problematik mit einem offiziellen Auftrag schneller durchzusetzen sei.

Herr Lötsch schlägt vor, das Thema auf die nächste Sitzung zu verschieben, so dass dort Herr Schünemann dazu Stellung nehmen kann.

Herr Lötsch beantragt die Vorlage zu vertagen.

Frau Bade ergänzt, dass auch sie hinter dem Antrag stehe.

Der Vorsitzende lässt über den Vertagungsantrag abstimmen.

Abstimmungsergebnis:

Für die Vertagung:                                          8 Stimmen

Gegen die Vertagung:                                          5 Stimmen

Enthaltung:                                                        1 Stimme

Der Bauausschuss vertagt den Antrag mehrheitlich auf die Bauausschusssitzung am 02.02.2015.